Bauernhof

Der Linksextremist, der seine Hasstiraden in pseudojournalistischen Texten versteckt, ist vielen Menschen mittlerweile ein Begriff. Die ebenfalls linksextreme Tageszeitung taz mit Kleinstauflage gehört zu den Zeitungen, die die Schwurbeleien dieses politischen Akteurs regelmäßig veröffentlicht.

Nun hat Herr Speit offenbar etwas Neues gefunden, was er glaubt, veröffentlichen zu müssen. Da betreibt doch tatsächlich jemand einen Biohoflanden und derjenige soll angeblich eine politische Meinung haben, die Andreas Speit wohl nicht genehm ist. Wie kann der Verbrecher nur?

Und dabei sei die politische Ausrichtung des Musikers gar nicht aufgefallen, berichtet Verschwörungsideologe und Demokratiefeind Speit selbst. Sogar seinen migrierten Mitarbeitern, welche über 60 % der Belegschaft ausmachen, sei er immer höflich gewesen. Dennoch hetzt Speit weiter.

So richtig was vorbringen, was kritisch ist, mag er aber nicht. Irgendwie ist der gesamte Artikel geschwurbelt und inhaltslos. Ja, da leitet jemand einen Betrieb, der eigentlich alle grünen Ideale verkörpern sollte und der Inhaber ist aber böse. Warum, weiß man nicht. Er verhält sich sogar dem untergeschobenen Feindbild freundlich gegenüber. Irgendwas kann da doch nicht stimmen. Wie so oft scheint Andreas Speit hier nur linksextreme Hetze für eine minimale Randgruppe versprühen zu wollen. Geben wir dem offensichtlichen Verfassungsfeind nicht noch mehr Aufmerksamkeit und haken das ab.

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