Osnabrück (ots) – Es war eine kriminelle Vereinigung aus hunderten Bauern, einem Dutzend Viehhändlern und einem kleinen Schlachthof, der über Jahre schwer verletzte und kranke, aber auch längst verstorbene Tiere in Bad Iburg illegal zu Fleisch machte. Das passierte unter den Augen der Behörden, die die Straftaten vertuschten. Am heutigen kommt der Haupttäter vor Gericht.
Foto: SOKO Tierschutz e. V.
Auf dem Videomaterial von SOKO Tierschutz ist er und sein Team wochenlang, Tag für Tag bei brutalen Übergriffen auf Tiere zu sehen. Die Milchkühe hatten gebrochene Beine oder schwersten Wunden.
Diese Tiere wurden systematisch bei Bewusstsein mit einer Seilwinde abgeladen.
Nach zahlreichen Urteilen gegen Mittäter, die alle weit unter den Erwartungen verliefen, hoffen Menschen endlich auf Gerechtigkeit für die Tiere und ein Urteil, was dem Tierschutzgesetz Geltung verschafft. “Das kann angesichts dieser bisher beispiellosen Grausamkeiten nur die Höchststrafe von drei Jahren Gefängnis sein, die in der bundesdeutschen Geschichte noch nie verhängt wurde. Alles andere wäre eine Justizschande und würde das deutsche Tierschutzrecht endgültig zur Lachnummer verkommen lassen”, erklärt SOKO Sprecher Friedrich Mülln.
Die Zeichen stehen schlecht.
“Bisher hat man alles unternommen um diesen Skandal fern der Öffentlichkeit zu beerdigen und hat verhindert,dass sich z.B. die verantwortlichen Tierärzte öffentlich rechtfertigen mussten. Die geringen Strafen sorgten bei den Tätern für Erheiterung. Abschreckung ist gleich Null. SOKO Tierschutz überführte mehrere der Bad Iburg Täter erneut der Tierquälerei”, kommentiert Mülln.
SOKO Tierschutz wird mit einer Mahnwache vor Ort sein. Bereits am Donnerstag demonstrierten über 200 Aktivisten in Osnabrück für Gerechtigkeit und forderten die Höchststrafe, mit Bildern von 230 Opfern.
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