Laut einstimmigen Medienberichten herrscht in Deutschland wegen des vermeintlichen Corona-Virus eine Knappheit an Beatmungsgeräten. Im März wunderten sich darum gut informierte Menschen über die Lieferung Deutschlands über 80 Beatmungsgeräte nach Brasilien. Jetzt fallen die Menschen angeblich in Indien auf der Straße tot um. Eine Falschmeldung, die von zahlreichen Augenzeugen viral widerlegt wurde. Und was macht die Bundesregierung? Sie schickt 120 angeblich hier knappe Beatmungsgeräte und eine Sauerstofferzeugungsmaschine nach Indien – wo diese offenbar nicht benötigt werden.

“Die Luftwaffe bringt 120 Beatmungsgeräte aus Beständen des Bundesgesundheitsministeriums und eine Anlage zur Sauerstoffherstellung der Bundeswehr nach Neu-Delhi in Indien. Die Transporte erfolgen im Auftrag des Auswärtigen Amtes. Indien ist besonders von der raschen Ausbreitung einer Coronamutation betroffen und hat Deutschland um Unterstützung gebeten. Am heutigen Samstag, 1. Mai 2021, startete der erste Transportflug vom Flughafen in Köln-Wahn. Zunächst werden die Beatmungsgeräte mit einem Airbus A350 der Flugbereitschaft BMVg in einem Direktflug nach Neu-Delhi geflogen und noch am selben Tag in Indiens Hauptstadt an das Indische Rote Kreuz übergeben. Danach fliegt der Airbus wieder nach Deutschland zurück. Mit an Bord der Maschine ist ein Team des Sanitätsdienstes der Bundeswehr mit medizinischem Fachpersonal zum Aufbau und Betrieb der Sauerstofferzeugungsanlage”, heißt es in der Pressemitteilung des Presse- und Informationszentrums der Luftwaffe.

Noch am 22. April schrieb die Ostsee-Zeitung “Beatmungsgeräte werden knapp: MV schafft mehr Maschinen für Corona-Kranke an”. Noch im Jahr 2020, wo ebenfalls von einer Knappheit die Rede war, schrieb die Tagesschau am 14. September vom Ladenhüter Beatmungsgeräte und dass bereits knapp 200 Geräte an Frankreich, Italien und Spanien verschenkt worden seien, wo Corona noch schlimmer wüte. Doch wie unser Kollege Aktivist Mann von vor Ort berichtete. war zumindest in der Corona-Hochburg Bergamo überhaupt nichts los. “Wer bekommt Beatmung, falls die Geräte knapp werden?”, hieß es zuvor am 20. März 2020 auf Deutschlandfunk Kultur. Das Spiel mit der Angst. Angst ist gut für die Pharmaindustrie und die Mainstreammedien profitieren auch. Sie leiden seit Jahren aufgrund mangelnder Qualität an Leser- und Zuschauerschwund. Eine Angststory kommt da gerade gut. “Schon zuvor kursierten im Netz wilde Spekulationen über zu geringe Ressourcen, bis hin zu abenteuerlichen Vorwürfen. Etwa über denkbare rassistische Benachteiligungen von Menschen mit Migrationshintergrund, wie die Sprecherin eines Migrantendachverbandes, Ferda Ataman, in einem Tweet argwöhnte und den Ärzten ein Rassismusdenken unterstellte”, schrieb zuvor das Ärzteblatt.

Das die Geräte später augenscheinlich fehlten, berichtete TV Aktuell – Fernsehen für Südbayern am 20. Mai 2021. Dort teilte das bayerische Gesundheitsministerium mit: „Schwere Erkrankungsfälle unter den Covid-19-Patienten können häufig nur mit künstlicher Luftzufuhr gerettet werden. Um für eine steigende Zahl von beatmungspflichtigen Patienten gerüstet zu sein, sind wir weiter intensiv dabei, zusätzliche Beatmungsgeräte zu besorgen. Für Bayern haben wir zusammen mit den Krankenhäusern insgesamt knapp 3.000 Beatmungsgeräte aus dem In- und Ausland beschafft, um die Behandlung von beatmungspflichtigen Patienten sicherzustellen.“ Also aus dem Ausland wurde Geräte importiert? Und jetzt fliegen sie nach Brasilien? Möchte man den mündigen Bürger jetzt vollkommen aufs Korn nehmen? Reicht nicht die Mär von vollen Intensivbetten in Krankenhäusern, die Journalisten und Aktivisten in über 100 Fällen mit Videobeweisen widerlegten? Noch dazu Aussagen, die Stefan Raven News bereits im späten Frühling 2020 von einer Ärztin erhalten hatte, die in einem vermeintlichen Berliner Corona-Krankenhaus arbeitet. Auch sie widerlegte diese Fantasiegeschichte von Medien und Politik. Dass es keinen Nachweis für die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 gibt, das gestanden die Charité Berlin und das Bundesgesundheitsministerium gegenüber Stefan Raven News implizit schon am 29. Mai 2020 ein.

Ein Beatmungsgerät für die Intensivmedizin kostet bis zu 50.000 Euro. Wie ntv am 30. März 2020 berichtete, hat die Bundesregierung bei dem Lübecker Unternehmen Dräger Werke ca. 10.000 Geräte bestellt. Das sind Kosten von bis zu einer halben Milliarde Euro – ausgeschrieben 500.000.000,00 Euro. Geräte, die nicht gebraucht werden, die nun aber in die ganze Welt verschenkt werden (inkl. Transport), wo sie auch nicht oder zumindest nicht für Corona benötigt werden. Zahlen tut es der Steuerzahler, während einheimische Unternehmen es schwer haben, überhaupt Unterstützungsgelder zu erhalten.
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Mir erzählte vor Jahren ein afrikanischer Diplomat, dass es so etwas wie ein Cashback System gebe. Die beteiligten Politiker bekämen einen Prozentsatz der gespendeten Gelder auf Nummernkonten in Übersee zurück überwiesen. Die deutschen Politiker wären dabei am raffgierigsten!
Jetzt sollte man einmal überlegen, weshalb Spahn Anfang 2020 tonnenweise Schutzausrüstung nach China verschenkte, wenig später dann aber über sein Ministerium selbst für völlig überteuerten Preisen Schutzmasken im großen Stil einkaufte. Mir ist entfallen wie viele Abgeordnete sich bisher an derartigen Geschäften die eigenen Taschen gefüllt haben? Das war nur die Nadelspitze eines Eisbergs. Auch der Wirecard-Skandal war kein Zufall!
[…] wir in der letzten Woche berichteten, erhielt Dräger von der Bundesregierung im März letzten Jahres den größten Auftrag der […]
[…] Raven News berichtete von dem größten Auftrag, den die Lübecker Firma Dräger je erhielt. Es ging um die Bestellung von […]