Tino ChrupallaTino Chrupalla, Bundessprecher der AfD / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Laut Umfrage von Insa-Meinungstrend im Auftrag der Bild liegt die AfD derzeit in den mitteldeutschen Bundesländern (ehemalige DDR) auf Platz 1. In den Westdeutschen Bundesgebieten liegt sie bei 12 Prozent.

Wenn das stimmt, dann hat sich der Mehrheitswille der Bevölkerung noch weiter gedreht oder die bisherigen Umfragewerte waren falsch. Denn in den westdeutschen Bundesländern liegt die konservative Partei bei 12 Prozent, während sie in den sechs mittedeutschen Bundesländern bei 27 Prozent liegt und damit stärkste Kraft vor der CDU mit 26 Prozent ist.

Bundesweit ermittelte das Institut unter 2102 Teilnehmern folgende Werte bei der Frage, was man wählen würde, wenn nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre: CDU/CSU 27,5 Prozent (ein Minus von einem Prozentpunkt gegenüber der vorigen Umfrage); die SPD 18 Prozent (minus 0,5 Prozent); die Grünen (19,5 Prozent) und die FDP (8 Prozent) legen jeweils einen halben Prozentpunkt zu. Der bundesweite Wert für die AfD ist 15 Prozent (plus 1). Die Linke kommt auf 5,5 Prozent (unverändert).

Inwiefern das bei so einer geringen Teilnehmerzahl aussagekräftig ist, sei natürlich dahingestellt.

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Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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