Alice WeidelDr. Alice Weidel, Bundessprecherin der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Im Standort-Ranking für 2022, das vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen erstellt wurde, ist Deutschland auf Platz 18 von 21 untersuchten Industrieländern abgerutscht.

Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel:

„Das ZEW-Standortranking ist ein weiterer alarmierender Warnruf. Hohe Energiekosten und Steuern, wuchernde Bürokratie, marode Infrastruktur und ein eklatantes Missverhältnis von Arbeitskosten und Produktivität kosten Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit und zerstören die Grundlagen des Wohlstands in unserem Land. Die Mühlsteine, die die Politik der deutschen Wirtschaft und vor allem dem deutschen Mittelstand um den Hals hängt, schicken Deutschland auf Absteigerkurs.

Kein westliches Land hat in den letzten Jahren so rasant an Wettbewerbsfähigkeit verloren wie Deutschland. Die Fakten widerlegen die realitätsferne Gesundbeterei und Selbstbelobigung der Bundesregierung. Es wird immer klarer, dass insbesondere die teure und bürokratische deutsche Geisterfahrt in der Energiepolitik ein Schnellfahrschein in den Niedergang ist. Der wachsende Vorsprung Nordamerikas und der Schweiz belegt zudem, dass auch auf EU-Ebene eine Kurskorrektur dringend erforderlich ist.

Einen Spitzenplatz im internationalen Wettbewerb wird Deutschland nicht mit planwirtschaftlichen Durchhalteparolen zurückerobern, sondern nur mit durchgreifenden Reformen: Niedrigere Steuern, Rücknahme der desaströsen ‚Energiewende‘, Beendigung der ‚Klima‘-Planwirtschaft, Unterbindung von Migration in die Sozialsysteme, Abbau bürokratischer Hürden und Rückkehr zu marktwirtschaftlich orientierter Ordnungspolitik. Ein ‚Weiter so‘ können wir uns nicht länger leisten.“

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Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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