Alice WeidelDr. Alice Weidel, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Schleswig-Holstein und Hessen wollen die „2G“-Regel im Einzelhandel abschaffen, FDP-Chef Christian Lindner und CSU-Chef Markus Söder bringen eine Debatte über bundesweite Öffnungsperspektiven ins Spiel. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:

„Die Aufhebung der diskriminierenden, verfassungswidrigen und gesundheitspolitisch sinnlosen 2G- und 3G-Regeln ist überfällig, und zwar nicht scheibchenweise in Trippelschritten, sondern sofort und in all ihren absurden Variationen.

Offensichtlich setzt sich unter dem Eindruck der Öffnung in immer mehr europäischen Ländern und weltweit allmählich auch bei Regierungspolitikern in Bund und Ländern die Erkenntnis durch, dass wir dringend einen Weg aus der Endlosspirale der Corona-Maßnahmen-Politik finden müssen. Die zaghafte Salamitaktik mit einzelnen ‚Lockerungen‘, die gleich wieder mit anderen fragwürdigen Maßnahmen wie FFP2-Maskenpflichten konterkariert werden, greift aber zu kurz.

Wir brauchen einen Stichtag für die vollständige Aufhebung aller Maßnahmen, und zwar nicht irgendwann, sondern sehr bald. Wenn das in England und den skandinavischen Ländern bei vergleichbaren Impfquoten und zum Teil noch höheren ‚Inzidenzen‘ geht, sollte das auch in Deutschland machbar sein. Dass der Bundeskanzler nur aus seiner Versenkung auftaucht, um die Debatte gleich wieder abzuwürgen, zeigt einmal mehr, dass er die Zeichen der Zeit nicht verstanden hat.“ 

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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