Alice Weidel und Tino ChrupallaAfD-Spitzenduo Bundestagswahl 2021: Alice Weidel und Tino Chrupalla. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Zu den Plänen der Ampel-Parteien für eine Verschärfung der Corona-Regeln teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit:

Weidel:

„Die von den Ampel-Parteien geplanten Corona-Maßnahmen sind nichts anderes als ein Lockdown für Ungeimpfte. Damit spalten SPD, Grüne und FDP die Gesellschaft weiter und spielen Geimpfte und Genesene gegen Ungeimpfte aus. Das wird unabsehbare Folgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland weit über die Corona-Pandemie hinaus haben.

Das von den drei Parteien großspurig angekündigte und auch von der AfD-Fraktion geforderte – notwendige Ende der epidemischen Lage wird durch die geplanten Maßnahmen der Ampel völlig entwertet. Statt den Bürgern endlich wieder die Eigenverantwortung über ihre Gesundheit zurückzugeben, greifen auch die Ampel-Parteien zu überzogenen Maßnahmen wie willkürlichen Kontaktbeschränkungen und einer Impfpflicht durch die Hintertür und setzten damit das Politikversagen der vergangenen Monate fort. Eine Corona-Politik mit Vernunft und Augenmaß würde sich stattdessen vor allem auf den Schutz der Risikogruppen konzentrieren und dafür sorgen, dass für alle Erkrankten die bestmögliche Gesundheitsversorgung bereitsteht und keinen fortgesetzten Abbau von Krankenhauskapazitäten zulassen.“

Chrupalla:

„Mit den Corona-Maßnahmen der Ampel werden Ungeimpfte endgültig zu Sündenböcken der Corona-Pandemie gemacht. Das ist angesichts der Tatsache, dass neben steigenden Corona-Infektionen auch immer mehr Impfdurchbrüche registriert werden und immer deutlicher wird, dass die Impfung gegen Corona nicht wie erwartet bei allen zuverlässig und langfristig wirkt, völlig unverständlich.

Die Idee, Ungeimpften ohne einen negativen Corona-Test den Zutritt zu Bussen und Bahnen zu verweigern, ist angesichts der nach wie vor dort herrschenden Maskenpflicht völlig überzogen und mit Blick auf den notwendigen Kontrollaufwand ein völlig unverhältnismäßiger Eingriff in die persönlichen Freiheitsrechte von Millionen Bürgern. Gleiches gilt für die 3G-Regelung am Arbeitsplatz.

Die AfD-Fraktion bleibt dabei: Einen neuen Lockdown darf es nicht geben. Weder für ungeimpfte, gesunde Bürger noch für alle anderen. Ebenso wenig darf es eine Impfpflicht geben, auch nicht für einzelne Berufe. Die verantwortlichen Politiker müssen endlich einen Plan für den künftigen vernünftigen Umgang mit dem Corona-Virus vorlegen, statt jeden Herbst erneut panisch und überzogen zu reagieren.“

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