TerroranschlagTerroranschlag

Unter dem Pseudonym Katha Strofe verfasste eine junge Lehrerin einen lebensnahen Bericht über ihren Schulalltag an einer Brennpunktschule, in der 90 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben. Die Hälfte der Kinder ihrer Klasse verfügte über keinerlei Deutschkenntnisse, hinzu kamen fünf Kinder, die im Rahmen der Inklusion geschult worden sind. Statt diesen Herausforderungen Rechnung zu tragen, musste die Lehrerin ohne nennenswerte Unterstützung unterrichten. Das Fazit der Lehrerin: Ein normaler Regelunterricht nach Lehrplan war nicht mehr möglich.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des Bundesvorstandes: „Der Bericht ist erschreckend und bezeichnend zugleich. Kinder mit keinerlei Respekt vor weiblichen Lehrern, teilweise im Clan-Millieu sozialisiert – desinteressierte Eltern und Schüler, die keinerlei Voraussetzungen für den Regelunterricht mitbringen und nicht begreifen wollen, das In einer Leistungsgesellschaft gute Bildung über Lebenserfolg und Werdegang entscheiden. Das Fazit, das die junge Lehrerin nach nur einem Jahr an der Schule ziehen musste – nämlich: ‚Sie – also die Kinder – werden scheitern und deshalb auch wir als Gesellschaft‘ dürften viele Kollegen mittlerweile teilen.“ 

Paul weiter: „Mangelnde Lern- und Leistungsbereitschaft sind aber bei Weitem nicht die einzigen Probleme. Deutlich erschwerend im Hinblick auf den Schulfrieden wirken sich zudem die kulturellen bzw. religiösen Konflikte an unseren Schulen aus, die aus dem Einfluss islamistischer Milieus resultieren. In Berlin drohte ein 11-Jähriger einer Lehrerin mit Enthauptung, der deutsche Lehrerverband warnt mittlerweile vor einem ‚Klima der Einschüchterung‘ durch Islamisten. In einer rheinland-pfälzischen Grundschule beschwerten sich Eltern, weil ihre Tochter das Landeswappen ausmalen sollte. Begründung: Es enthalte ein Kreuz und verletze somit ihr religiösen Gefühle. Man sollte den Eltern zügig deutlich machen, dass das Wappen insbesondere den Föderalismus eines demokratischen und freiheitlichen Landes symbolisiert. Es ist an der Zeit, zu vermitteln, dass die Anpassung an unsere Leitkultur erwartet wird.“ 

Paul schließt: „Wir dürfen an unseren Schulen weder Gewalt gegen Lehrer – sei sie physisch oder psychisch – noch islamistisches Gedankengut dulden. Vielmehr muss es im Hinblick auf unsere Werte ‚klare Kante‘ heißen. Dafür brauchen unsere Lehrer die volle Solidarität der Schulleitungen, gezielte Entlastungen im Dienst und eine Unterstützung durch geschultes Personal – wobei der Ausbau der Schulsozialarbeit nur dann Sinn macht, wenn sie sich nicht nur das Wegmoderieren von Problemen verfolgt. Es müssen grundsätzlich Möglichkeiten geprüft werden, um Eltern zu sanktionieren, etwa durch Leistungskürzung. Darüber hinaus muss das Verhalten ihrer Kinder in der Schule bei der Bewertung der Integrationsleistung herangezogen werden und – wo gesetzlich möglich – konsequent Einfluss auf den Aufenthaltsstatus und den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft haben. 

Newsletteranmeldung

Werbung

Artikel-Ende


Auf deine Mithilfe kommt es an!

Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

Diese Arbeit ist nur mit deiner Unterstützung möglich!

Helfe mit und stärke kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine Rundfunkbeiträge oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Finanzier hat. Als Journalist bin ich nur der Wahrheit und der Wissenschaft verpflichtet. Doch daher bin ich auch auf die freiwillige Unterstützung meiner Leser angewiesen.

Herzlichen Dank im voraus!

Per PayPal. 

Alternativ via Banküberweisung, IBAN: BE02 9741 0271 6040 BIC: PESOBEB1 (Kontoinhaber: Stefan Michels)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert