Berlin: (hib/PK) – Deutschland bemüht sich nach Angaben der Bundesregierung seit Jahren um die Anwerbung ausländischer Pflegekräfte. Bereits seit 2012 bestehe das Programm „Triple Win“ der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), das zum Ziel habe, Pflegefachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen, heißt es in der Antwort (19/32157) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/31721) der AfD-Fraktion.
Derzeit umfasse das Programm die Länder Bosnien und Herzegowina, Philippinen und Tunesien. Aus Vietnam seien mit dem Programm Auszubildende für die Pflege angeworben worden. Ferner werbe die BA Pflegefachkräfte aus Mexiko und Brasilien an. Aus El Salvador würden seit 2019 Auszubildende für die Altenpflege gewonnen. Alle Aktivitäten würden im Sinne einer fairen Migration in Abstimmung mit staatlichen Partnern vor Ort umgesetzt.
Innerhalb der Europäischen Union sei das Ziel von EURES (European Employment Services) der Ausgleich der europäischen Arbeitsmärkte zu fairen Bedingungen. Als EURES-Mitglied organisiere die BA Projekte zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte nur in Absprache mit den Partnerländern.
Seit 2018 wurden neun Vorhaben zur Anwerbung ausländischer Pflegekräfte umgesetzt. Beteiligt waren den Angaben zufolge Italien, Spanien, Portugal, Estland, Slowakei, Slowenien, Griechenland, Ungarn, Bulgarien und Rumänien.
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[…] die vormalige Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel bereits mit, dass sie massiv dafür werbe, ausländische Pflegekräfte wegen eines vermeintlichen Fachkräftemangels in der Branche zu importie…. Als dessen Folge konnte sogar bei den „anspruchsloseren“ philippinischen Fachkräften […]