Die Gewerkschaft der Polizei sollte eigentlich die Interessen der Polizisten als Arbeitnehmer vertreten. Doch seit Bestehen von Stefan Raven News haben wir keine einzige öffentliche Mitteilung hierzu vernommen. Stattdessen gab es Desinformationen und politische Betätigungen im linken Umfeld. Auch mit dem neuen Vorsitzenden scheint sich das nicht zu ändern.
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Oliver Malchow ist wohl eher als SPD-Politiker als Führer der Polizeigewerkschaft zu sehen. So machte er aus einem Überfall von Linksextremisten auf Patrioten einen Überfall von rechts auf links (sic!). Eine Presseanfrage beantwortete der Verschwörungsideologe dazu nicht. Stefan Raven News berichtete schon vorher ausgiebig über diesen SPD-Politiker und möglicherweise ist sein Abschied aus dem Gewerkschaftsamt uns zu verdanken.
Sein Nachfolger ist seit Malchows spontanen Rücktritt Jochen Kopelke. Und wie sollte es anders sein, auch er ist ein SPD-Mitglied. Wenn man glaubt, dass man einem neuen Gesicht erstmal eine Chance geben müsste, dürfte hier enttäuscht werden. Nicht etwa für Polizisten setzt er sich in seiner ersten Pressemitteilung ein, sondern schimpft über den Wahlausgang Italiens. Dass die AfD gratulierte (wie es der Bundeskanzler z. B. bei arabischen Diktatoren macht) sieht er als Zeichen von demokratiefeindlichem Denken.
Mit Blick auf einen viel diskutierten „heißen Herbst“ fand der GdP-Chef klare Worte: „Die Zeichen stehen auf Sturm“. Die Sicherheitsbehörden müssten sich womöglich auf Ausschreitungen eines bis dato unbekannten Ausmaßes vorbereiten. Die vergangenen zwei Jahre hätten die Notwendigkeit einer systematischen und zukunftsgerichteten Weiterentwicklung polizeilicher Krisenresilienz hierzulande verdeutlicht. Das beinhalte nicht zuletzt auch die Erstellung umfassender und überregional abgestimmter Krisen-, Pandemie und Katastrophenpläne.
Fazit: Jochen Kopelke ist ein Linksextremist und Demokratiefeind in Polizeiuniform. Politik im Sinne seiner menschenfeindlichen Partei ist ihm wichtiger als die Wahrnehmung seines eigentlichen Amtes.