Beatrix von StorchBeatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots)Laut Medienberichten hat Annalena Baerbock bei ihrer ersten wichtigen Station ihrer Karriere als Vorstand des Landesverbandes der Brandenburger Grünen ihre „Aufsichtspflicht vernachlässigt“. Die Folge für den kleinen Landesverband: Ein erheblicher finanzieller Schaden.

Dazu Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD:

„Ein weiterer ‚Baerbock‘ wurden jetzt von den Medien aufgedeckt: Schon als Landesvorsitzende ihres kleinen Brandenburger Landesverbandes war sie offensichtlich überfordert und wurde laut WELT ‚ihren Pflichten nicht mit der erforderlichen Sorgfalt gerecht‘. Baerbock weigerte sich, in einem Strafprozess gegen den Schatzmeister der Brandenburger Grünen Verantwortung zu übernehmen. Dieser hatte in die Kasse gegriffen. Dafür wurde er zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Baerbock wird laut WELT vom Gericht „eine Mitverantwortung bescheinigt“. Sie will aber keine Verantwortung für ihre ‚laxe Finanzkontrollen‘, so die WELT, übernehmen. Wenn man im juristischen Sinne vielleicht nicht von grober Fahrlässigkeit sprechen kann, drängt sich doch die Frage auf: Warum hat Baerbock bei der kriminellen Aktion ihres Schatzmeisters weggeschaut? Bewusst oder unbewusst? Oder war es nur die Unfähigkeit, nicht einmal so einen kleinen Landesverband wie den in Brandenburg managen zu können? Was zeigt uns das? Baerbock kann nicht mal einen kleinen Landesverband führen, maßt sich aber an, Deutschland regieren zu wollen.“

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Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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