Beatrice von StorchBeatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots)Bei der Deutschen Welle werden Antisemiten und Israelfeinde „nicht nur als Mitarbeiter geduldet, sondern auch als Experten eingeladen“, so die WELT. WELT-Recherchen haben ergeben, dass Kritik am Redaktionsklima „vom Intendanten harsch unterbunden wurde“. „Die Deutsche Welle hat ein veritables Problem mit Israelhass und Antisemitismus“, stellt der Tagesspiegel fest, und die WELT sieht bei der DW: „Lügen, Judenhass und Ignoranz“.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt:

„Der Antisemitismus hat sich im Staatsfunk festgesetzt, wie auch der Fall Deutsche Welle wieder zeigt. Wenn die Deutsche Welle in diesem Jahr mit 390 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt finanziert wird und Israel-Feinde und Antisemiten dort ungehindert agieren können, stellt sich die Frage nach der Verantwortung nicht nur des wegsehenden Intendanten, sondern auch nach der Verantwortung seines Finanziers. Die neue Kulturstaatsministerin, die Grüne Claudia Roth, sieht sich gleich mit einem Thema konfrontiert, in dem sie Expertin ist: Als Freundin der iranischen Terror-Mullahs, der schlimmsten Antisemiten und Israel-Feinde weltweit, verfügt Claudia Roth über die notwendige Geschmeidigkeit, um sicher auch bei der Deutschen Welle diese widerwärtigen antisemitischen Vorkommnisse zu relativieren. Wer mit den Mullah-Mördern gemeinsam lachen kann, wird auch keine Schwierigkeiten mit der Finanzierung von Israel-Hassern bei der DW haben. Als AfD fordern wir die Einhaltung des strikten Gebotes, keine Zusammenarbeit mit und keine Beschäftigung von Antisemiten bei der Deutschen Welle, keine Kooperation mit Medien, die für die Terrororganisation Hisbollah werben – und wir erwarten die unmissverständliche Übernahme der Verantwortung seitens des DW-Intendanten Peter Limbourg.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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