Beatrix von StorchBeatrix von Storch

Wie die Welt am Sonntag unter Berufung auf eine Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt (BKA) berichtet, sind sogenannte Asylzuwanderer bei schweren Straftaten überproportional oft tatverdächtig. Bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von knapp zwei Prozent waren Zuwanderer, die als Schutzsuchende (nicht illegal) nach Deutschland gekommen sind, bei rund jeder achten schweren Körperverletzung (13,3 Prozent) seit 2015 tatverdächtig (nicht verurteilt), bei Mord und Totschlag sogar bei 14,9 Prozent.

Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Beatrix von Storch, teilt dazu mit:

„Merkels Masseneinwanderung hat uns bis Ende 2019 über 95.000 schwere oder gefährliche Körperverletzungen durch sogenannte Asylzuwanderer ‚beschert‘, die laut Polizeilicher Kriminalstatistik ermittelt wurden.

Vor dem, was jetzt offiziell durch die Statistik bestätigt wird, hat die AfD-Fraktion stets gewarnt: Importierte Gewalt durch junge Männer aus kulturfremden Regionen. Diese Zahlen entlarven alle Freunde der Masseneinwanderung in Politik, Medien und NGOs als Sympathisanten der durch Merkels ‚Wir schaffen das‘-Politik importierten Verbrecher.

Diese massive importierte Gewalt war bekannt – und dennoch wurde sie toleriert, verharmlost und abgestritten. Besorgte Bürger und die AfD, die als einzige Partei das Problem offen angesprochen hat, wurden und werden hier besseren Wissens vom Establishment auf das Übelste diffamiert.“

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Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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