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Zu den Ergebnissen des aktuellen „18. Bildungsmonitors“ der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming:

„Jetzt fordert auch die INSM, was wir, als AfD-Fraktion, schon lange fordern: Es darf keine weiteren Schulschließungen mehr geben – andernfalls wird das Bildungsniveau der Schüler weiter sinken und es werden mehr Schüler die Schule abbrechen. Gerade leistungsschwächere Schüler, zu denen oft genug solche aus sozial schwachen Familien und Familien mit Migrationshintergrund zählen, brauchen keine digitalen Lernprogramme und keinen konzeptionslosen Onlineunterricht, sondern den direkten Kontakt zu ihren Lehrern, um Lernerfolge zu erzielen.

Jetzt, in der Pandemie, zeigt sich, wie sich die Auswirkungen der verfehlten Konzepte rot-grüner Bildungspolitik verschärfen, die den Schulen überfüllte, multikulturelle Klassen bescherte, in denen ein Großteil der Schüler oft genug nicht ausreichend Deutsch spricht: Nach dem ‚18. Bildungsmonitor‘ sinkt die Schulqualität in Deutschland immer weiter, sind mittlerweile 56 Prozent der Eltern von schulpflichtigen Kindern mit den Lernangeboten unzufrieden, sehen 45 Prozent der Lehrkräfte bei mehr als der Hälfte oder fast allen Schülern massive Lernrückstande.

Der Coronakrise in Deutschland droht somit eine Bildungskrise zu folgen.

Angesichts dessen fordere ich die Bildungspolitiker in Bund und Ländern auf, keine weiteren Schulschließungen mehr zuzulassen sowie parteiübergreifend und ohne ideologische Scheuklappen zusammenzuarbeiten, um Wege aus der Bildungskrise zu finden.“

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