LockdownLockdown

Mehrere Bundesländer, darunter Bayern und Nordrhein-Westfalen, fordern vom Bund im Rahmen eines neuen Infektionsschutzgesetzes eine Fortsetzung der Corona-Politik mit Maskenpflicht, Impfnötigung, Testzwang, 3G/2G und Kontaktbeschränkungen für alle Bürger.

Die sogenannte ‚Coronaschutzpolitik‘ hat in den vergangen Jahren zu hunderttausenden Opfern geführt: Traumatisierte Kinder und Jugendliche, die aus ihrem sozialen Umfeld gerissen wurden, Geimpfte mit teils schweren Impfnebenwirkungen, Menschen mit Organschädigungen durch dauerhaftes Tragen von FFP2-Masken – von den wirtschaftlichen und finanziellen Schäden für Gastronomie und Handel ganz zu schweigen.

Wer nach all den Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre erneut diese gescheiterten Corona-Maßnahmen fordert, dem geht es nicht um die Gesundheit der Menschen, dem geht es um Lobbyismus. Denn die Wissenschaft spricht eine deutlich andere Sprache als die Verschwörungsideologen, Extremisten und Lobbyisten in den Altparteien.

Lassen wir den Menschen die freie Entscheidung, ob sie Maske tragen wollen, ob sie sich impfen lassen wollen. Der Staat sollte sich stattdessen darum kümmern, das marode Gesundheitssystem strukturell und finanziell auf gesunde Füße zu stellen. Denn dieses dient aktuell nur der Pharmaindustrie und geht an der Gesundheit der Menschen vorbei – vor allem, da es in den meisten Fällen nur Symptome behandelt, nicht aber die Ursachen von Erkrankungen, welche zum Beispiel in der Vergiftung durch Nahrungsmittel und Pharmazeutika liegen.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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