Berlin: (hib/PK/Raven) – Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) war nach Angaben der Bundesregierung an der Informationskampagne zum Coronavirus von Beginn an beteiligt. Grundlage für die Zusammenarbeit sei der Nationale Pandemieplan, heißt es in der Antwort (19/25897) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/25093) der Grünen-Fraktion.
So habe die Bundesregierung schon vor der Konstituierung des gemeinsamen Krisenstabs Ende Januar 2020 eine ad-hoc-Kampagne beauftragt, um die Bevölkerung mittels Zeitungsanzeigen, Radiospots und in den sozialen Medien über das Coronavirus und Möglichkeiten des Selbstschutzes zu informieren. Die BZgA habe diese Kampagne mitgestaltet.
Und wie diese Kampagnen aussahen, wissen wir noch zu gut. So erinnern sich alle, als das Ärtzeblatt im Frühjahr 2020 zu berichten wusste: “Das Bundesgesundheitsministerium hat die Bevölkerung vor Falschnachrichten und Panikmache in der Coronakrise gewarnt. „Achtung Fake News“, schrieb das Ministerium am Samstag auf Twitter. „Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit/die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. Das stimmt NICHT! Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen.“
Dass diese abgestrittenen Maßnahmen nur zwei Tage später in Kraft traten, ist allgemein bekannt. Von Regierungs- und Systemmedienseite aus tut man aber gerne so, als wäre dieser Fakt gar nicht da. Ein weitere Grund für den Erfolg von Stefan Raven News.
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Vorbereitung auf den Ernstfall – Die richtige Krisenvorsorge, bevor es zu spät ist!
Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!
Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.
Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.
Ein wertvoller Ratgeber, der zeigt, wie Sie überleben, wenn die Infrastruktur zusammengebrochen ist.