Stephan BrandnerStephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der AfD / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots)Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat unter dem Titel „Say My Name“ eine Online- Kampagne gestartet, die sich offiziell für Vielfalt, Respekt, Emanzipation und Gleichheit einsetzt. In einem auf Instagram veröffentlichten Beitrag werden Deutsche als „Kartoffeln“ bezeichnet; weiter heißt es dort, dass weiße Menschen, die selbst nicht Opfer von Rassismus werden könnten, sich „mit ihren eigenen Privilegien“ auseinandersetzen müssten, um zur „Süßkartoffel“ aufzusteigen.

Dazu Stephan Brandner, Stellvertretender Bundessprecher der AfD:

„Pure Hetze und plumper Rassismus gegen uns Deutsche von einer staatlichen Institution, die wir, ‚rassistischen Kartoffeln‘, jährlich mit 65 Millionen Euro Steuergeldern finanzieren müssen. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat sich unter schwarz-roter Regierungsägide zu einer überflüssigen linksideologischen Weltanschauungs- und Propagandaplattform entwickelt. Unerträglich auch ihre Verharmlosung linker Gewalt, wie sie jüngst in einem Papier zum Linksextremismus deutlich wurde: Im Unterschied zum Rechtsextremismus würden sozialistische und kommunistische Bewegungen die liberalen Ideen von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit teilen – aber auf ihre Weise uminterpretieren, notierten die Fans von Antifa, RAF und Co. zur menschverachtenden, mörderischen Ideologie des Sozialismus, die weit über einhundert Millionen Menschenleben auf dem Gewissen hat. Auf den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht die bpb offensichtlich nur noch wenig. Sie gehört von Grund auf erneuert und, wenn das nicht gelingen sollte, abgeschafft.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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