ImpfungImpfen Impfung Corona

Laut Paul-Ehrlich-Institut sollen nur 0,02 Prozent der Corona-Geimpften schwere Nebenwirkungen, wie etwa Herzmuskelentzündungen, erlitten haben. Doch Professor Harald Matthes von der Charité Berlin kommt laut aktueller Berichterstattung des MDR mit seiner ImpfSurv-Studie, in der 39.000 Patienten ein Jahr nach der Impfung systematisch nach Nebenwirkungen befragt werden, auf eine Quote von besorgniserregenden 0,8 Prozent. Dies entspräche einer Untererfassung mit dem Faktor 40. Das bedeutet, dass 8.000 pro eine Million Geimpfte mit einer schweren Nebenwirkung rechnen müssen. Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:

„Immer wieder habe ich daraufhin gewiesen, dass es weit mehr schwere Nebenwirkungen gibt, als es uns das Paul-Ehrlich-Institut glauben machen möchte. Selbst der MDR kann dazu nun nicht mehr schweigen. In seinem Bericht dürfen endlich Betroffene mit schwersten Impfschäden zu Wort kommen und von ihrer Leidensgeschichte berichten. Sie werden von Ärzten allein gelassen und schlimmstenfalls für verrückt erklärt. Die AfD-Fraktion fordert deshalb ein sofortiges Ende dieser Politik der unterlassenen Hilfeleistung. Die Impfgeschädigten müssen endlich Hilfe, Anerkennung und geeignete Anlaufstellen erhalten, die sie dringend benötigen.

Ich hoffe, dass dieser und weitere Berichte das Ende der Impfkampagne bedeuten und dafür sorgen, dass sämtliche Panikexperten ihr Amt zur Verfügung stellen. Deshalb muss auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht endlich gestoppt werden. Zu diesem Thema diskutierte der Bundestag gestern den Antrag der AfD-Bundestagsfraktion ‚Einrichtungsbezogene Impfpflicht gegen COVID-19 aufheben‘ (BT-Drs. 20/1507).“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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