BabyBaby

Zur aktualisierten COVID-19-Impfempfehlung der STIKO, nach der nun auch Kleinkinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren geimpft werden sollen, sofern Vorerkrankungen vorliegen, äußert sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, wie folgt:

„In den vergangenen Wochen wurde immer deutlicher, welch schwere Nebenwirkungen, bis hin zum Tod, die sogenannte Corona-Impfung verursachen kann. Eine aktuelle Impfempfehlung gerade für die Altersgruppen, die so gut wie nie von Corona betroffen sind, wie auch der RKI-Wochenbericht unterstreicht, ist mehr als grob fahrlässig. Die Verantwortlichen der STIKO nehmen lebenslange Schäden von Kindern und Jugendlichen in Kauf, nur um dem Impf-Fanatismus eines Herrn Lauterbach zu folgen. Vor dem Hintergrund, dass die Spritze gerade nicht vor der Übertragung schützt, ist auch das Aufrechterhalten der Impfempfehlung für 5-11-Jährige mit gefährdeten Personen im Umfeld geradezu widersprüchlich und nur noch ideologisch zu erklären. Man will sich nicht eingestehen, dass es sich um ein fast vollständiges Impfversagen handelt.

Diese Empfehlungen sind deshalb unverantwortlich und vielmehr ist das Gegenteil erforderlich. Unsere Forderung nach einem Aussetzen der Impfung von Kindern und Jugendlichen war und ist daher richtig. Der Schutz von Kindern vor einem Genexperiment steht über dem Bedürfnis von Erwachsenen, sich vor einer überwiegend harmlosen, dem normalen Lebensrisiko zuzurechnenden Infektion zu schützen.“

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Ein Gedanke zu „Christina Baum: STIKO-Impfempfehlung für Kleinkinder mehr als grob fahrlässig“
  1. Daß man Erwachsene, Jugendliche und jetzt sogar Babys und Kleinkinder mit mRNA schützen muß, habe ich wohl verstanden, nur begreife ich nicht, wovor die alle geschützt werden sollen. Vor Omikrönchen?

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