Beatrix von StorchBeatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt:

„‚Im Wahlkampf wird zu wenig über Islamismus gesprochen.‘ Das sagt die Bild-Zeitung heute. Das sagen wir als AfD-Fraktion die ganze Zeit. Und der Unionskandidat Laschet nimmt den Begriff ‚islamistischer Terror‘ gar nicht mehr in den Mund. Wenn der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, erklärt, dass der ‚Zusammenhang von Kriminalität und Zuwanderung DAS Tabu-Thema im Wahlkampf‘ sei, läuft etwas grundsätzlich falsch in unserem Land. So fand beim ersten TV-Triell das Thema Migration einfach nicht statt. Im Innenausschuss des Deutschen Bundestages erklärte der Generalbundesanwalt zu laufenden Terrorismus-Ermittlungsverfahren bereits am 23. Juni, dass sich die Anzahl im Bereich rechts bei 45 bewege, aber die Anzahl im Bereich islamischer Terrorismus bei 1500 Verfahren – und jährlich 600 neue eröffnet würden. Und die Reaktion der Linksgrünen im Bundestag: Schweigen.

Die Allianz aus Altparteien und Mainstream-Medien unterdrücken eines der wichtigsten Themen. Die berechtigten Sorgen der Menschen werden aus ideologischen und machtpolitischen Gründen negiert.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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