AtombombeAtombome

1986 kam es zur Reaktorkatastrophe des Atomkraftwerks in Tschernobyl. Die New York Times behauptet auch 15 Jahre später noch, dass 15.000 Menschen gestorben seien. 2011, also 25 Jahre später, kam es zum Reaktorunglück in Fukushima. Die Tagesschau berichtete überzeugt von 16.000 Toten. Doch wie viele starben wirklich?

Laut der UN-Atombehörde in Wien starben bei Tschernobyl an direkter Strahlung lediglich 56 Menschen. Eine Explosion hat es nicht gegeben, denn dies ist nicht möglich. Bei Fukushima starb niemand. Sogar Strahlentote gab es dort keine. So schrieb im Mai 2013 UNSCEAR (United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation einen Bericht, der Folgendes enthielt:

“ 38. Bei den Arbeitnehmern und der Öffentlichkeit, die der Strahlung des Unfalls ausgesetzt waren, wurden keine strahlenbedingten Todesfälle oder akuten Krankheiten beobachtet.

39. Die Dosen für die breite Öffentlichkeit, sowohl die im ersten Jahr angefallenen als auch die für ihre Lebensdauer geschätzten, sind im Allgemeinen niedrig oder sehr niedrig. Bei exponierten Mitgliedern der Öffentlichkeit oder ihren Nachkommen ist keine erkennbare erhöhte Inzidenz strahlenbedingter gesundheitlicher Auswirkungen zu erwarten.“

Warum also die Lügen? Ganz einfach, die bolschewistischen Altparteien (und ich wähle diese Bezeichnung bewusst) möchten eine sogenannte Energiewende, um einen nicht existierenden von Menschen gemachtem Klimawandel zu verhindern. In Wahrheit will man damit aber das zentrale europäische Land Deutschland von ausländischen Zulieferern abhängig machen und nachhaltig schwächen, um eine politische Agenda niedersten Instinktes durchzusetzen. Wer dies nicht glaubt, ich habe an den betreffenden Stellen im Text die Quellen verlinkt. CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP sind Lügner und die Medien in ihrer Hand.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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4 Gedanken zu „Die Lüge von den Toten von Tschernobyl und Fukushima“
  1. […] Zur Gewinnung von waffenfähigen Uran genügt jedoch der bloße Besitz von Uran nicht aus. Weder kann man mit einfachem Uran, wie es in der Natur vorkommt, Bomben bauen, noch Energie gewinnen. Uran besteht aus zwei Teilen, wovon nur der Kleinere, welcher weniger als 1 % beträgt, die Energie liefert. Für Energiegewinnung, als auch für die Herstellung von Atombomben muss dieser kleine Anteil vom Uran angereichert werden. Für Energiegewinnung auf 4 %, für Bomben auf 90 %. Daraus ergibt sich, dass der schwach angereicherte Urananteil für Kernkraftwerke nicht für Bomben gebraucht werden kann und folglich kann auch kein Atomkraftwerk explodieren, wie es die Lügenmedien gerne suggerieren (Stefan Raven News berichtete). […]

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