LügenLügen

Die sogenannte Deutsche Presse-Agentur GmbH (kurz: dpa) ist bekannt dafür, dass sie für viele Zeitschriften Nachrichten liefert. Den Zeitungen ist das genehm, da sie durch teure Mitgliedschaftsmodelle ihre Auslandskorrespondenten sparen und Lückenfüller für ihre Onlineinhalte bekommen, die zum großen Teil automatisch auf dem eigenen Medium veröffentlicht werden. Doch hinter dem vermeintlichen Pressedienst befindet sich unserer Einschätzung nach ein Aktivistennetzwerk.

Stefan Raven News war selbst einmal Probemitglied von dpa, um den “Service” zu testen. Die Möglichkeiten über Bild- und Videomaterial aus dem Ausland und Berichten von vor Ort waren einfach zu verlockend, als dass wir das nicht zumindest testen wollten. Doch schnell stolperten wir über Ungereimtheiten und wissentlichen Falschnachrichten der Nachrichtenagentur. So wurden in den “Nachrichten” von dpa Behauptungen verbreitet, die sich mit nur wenigen Mausklicks widerlegen ließen. Die Zahl der so produzierten Falschnachrichten war so hoch, dass wir uns dazu entschlossen, keine Mitgliedschaft bei der Agentur abzuschließen.

Wie unsere Leser wissen, widmen wir uns auch den regierungsnahen Medien, wenn diese offensichtlich und scheinbar mutwillig Falschnachrichten verbreiten. So wendeten wir uns vor einiger Zeit wegen einer offensichtlichen Falschmeldung im Zuge der Corona-Proteste auch an unsere Kollegen von der Welt. Diese reagierten und teilten mit, dass die angeprangerte Meldung nicht von der Welt sei, sondern eine automatisch veröffentlichte Pressemitteilung der dpa. Diese würde auf dem Medium als Lückenfüller automatisch veröffentlicht werden. Die Welt selbst habe die darin getätigten Falschbehauptungen niemals von sich gegeben. Dennoch kritisieren wir natürlich die Platzierung der Falschmeldung, auch wenn diese durch einen Automatismus geschehen ist. Jedem sorgsam arbeitenden Journalisten muss die Häufigkeit der Fake-News von Seiten der dpa auffallen. Entweder verwehrt man sich aufgrund einer ordentlichen Arbeitsweise dagegen oder man macht sich mitschuldig, unabhängig davon, ob man dies nun schweigend toleriert oder für die eigene politische Agenda ausnutzt.

Obwohl wir damals klar formulierten, dass wir keine Mitgliedschaft wünschten und alle Newsletter und dergleichen abbestellten, erreichte uns jetzt doch noch eines dieser Exemplare. Offenbar versucht der Pressedienst verzweifelt, doch noch irgendwelche Inhalte zu verkaufen. Was wir in diesem Newsletter, den wir fast schon gelöscht hätten, jedoch finden, bestätigt alle unsere bisherigen Äußerungen zur dpa. Es handelt sich weniger um einen Pressedienst, sondern um die Betreiber eines politischen Aktivistennetzwerks. Was wir nämlich in diesem Newsletter finden, hat absolut gar nichts mit Presseinhalten und Weltgeschehen zu tun. Es geht dort ausnahmslos um linksideologische Fantasieobjekte, die – davon abgesehen, dass sie frei erfunden sind – mit Sicherheit nicht den Mittelpunkt des Weltgeschehens darstellen.

So wird davon berichtet, dass die “Debatte um den Klimawandel” ein journalistisches Megathema sei. Dies ist jedoch Suggestion. Den meisten Menschen interessiert diese Thematik überhaupt nicht, bzw. aufgrund rationalen Denkens wissen diese, dass es ein ideologisch geprägtes Quatschthema ist. Stattdessen suggeriert die dpa, dass in den Redaktionen in nahezu allen Bereichen dazu mitgedacht werden müsste.

Auch weiter enthält der “Newsletter” ausschließlich linksextreme Inhalte mit allenfalls Fantasiegehalt. Also große Themen werden dort unter anderem verkauft: New Work, Gender Shift, Mobilität oder Neo-Ökologie. Erfundene Begriffene der schwer verwirrten Pseudomoralisten von ganz weit links. Aber sicherlich keine gesellschaftlichen Themen. Wenn man sich Spenden und Geldgeber der dpa anschaut, weiß man auch, dass diese von ganz weit links große Teile ihrer Gelder bekommen und dafür gerne ideologiedurchzogene Nischenthemen für Randgruppen als große gesellschaftliche Themen aufbereiten.

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Mehr als 2 Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie haben die Menschen einen Anspruch auf eine sachliche und faktenbasierte Aufarbeitung der Krise, vor der sich die Verantwortlichen bis heute scheuen.

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