Unser Redakteur Stefan (Raven) Michels kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Erst findet er sich zu Unrecht zusammen mit vielen Anderen auf einem kruden verschwörungstheoretischen Pamphlet, wo er als Rechtsextremer, Antisemit und/oder Verschwörungstheoretiker bezeichnet wird, nun stellt sich heraus, der Täter dieser öffentlichen Denunziation ist nicht nur ein bekennender Linksextremist, sondern offensichtlich auch ein Satanist.
Der 1976 in Zwickau geborene Salheiser studierte Soziologie, promovierte vor nicht all zu langer Zeit. Thema war im groben gesagt: Linientreue in der DDR. Es ging um die Karriere von Parteifunktioniären der SED. Auch zuvor war er wissenschaftlich tätig. Das Kuriose: Er spielte in mehreren Black Metal Bands, die alle samt satanische Inhalte aufweisen. Er agierte unter dem Namen Drakh in Bands wie Aaranith, Deathcult, Lightning, Nebelborn und Nekromancer. Am interessantest und am längsten ist aber seine Mitgfliedschaft in der Band Katharsis. Auch nach dem letzten Album 2009 übte er noch in diversen Black Metal Bands Gastauftritte. Zum Beispiel bei Alchemyst und Eternity, beides 2012.

Der Extremismusforscher, der beleglos behauptet, rechte Gewalt würde heutzutage nicht von klassischen Rechtsextremisten ausgehen, sondern von Menschen aus der gesellschaftlichen Mitte, der germanische Mythologie und damit unser Erbe für “philantropische Scheiße” hält und der AfD unterstellt, sie hätte Hassbestrebungen auf andere Kulturen kann aber noch ganz anders. Auf dem Booklet einer CD seiner Band Katharsis heißt es: “Wir müssen die totale Vernichtung der Menschheit gewährleisten und alles Leben auf diesem Planeten beenden.” Auf dem zur Band gehörigen Wikipedia-Artikel heißt es inkl. Belege: “Die Band vertritt einen religiösen, theistischen Satanismus. Drakh betont, kein Interesse am Heidentum oder weltlicher Politik an sich zu haben, und bezeichnet politischen Radikalismus im Metal, wie die in einigen Bereichen verbreiteten heidnischen, rassistischen Nationalismen, als „philanthropische Scheiße“.[1] Im Black/Death Metal gehe es nicht um humanistische Ideale wie Gnade und die Erhaltung von Menschenleben.[1]”
Das könnte erklären, woher die Ablehnung Dr. Salheisers gegenüber produktiven, aufbauenden und lebensbejahenden Kräften kommt und woher sein Hang zum Hass den Ursprung hat. Auf dem 2007 erschienen Album der Band Katharsis, wo Salheiser Sänger ist/war, heißt es in dem Lied namens “Viertes Reich”:
“Friss seinen Körper,
Trinkt sein Blut,
verbrennt seinen Geist,
Weidet euch an seinem Herzen,
Schnappt euch die Haut, die so dünn ist,
Nehmt seine große Vorsehung, erfüllt unsere Sünde!”
Darf sich so jemand Extremismusforscher nennen? Wäre dies nicht vergleichbar damit, als wenn man einen Pädophilen auf Kinderpornografie ansetzt?
Einen Eindruck von Salheisers Musik erhält man hier:
Als Soziologe behauptet Salheiser, in der Politik ist Extremismus das, was gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung ist. In der Soziologie sei es aber bereits, dass man Menschen anderer Länder ablehnt. Dies ist jedoch nicht ganz richtig. Man kann z. B. eine Kultur oder eine Teilkultur ablehnen, weil man Probleme mit Lebensart, Temperament oder Ähnlichem hat. Das macht einen noch lange nicht zum Rassisten oder Extremisten. Um Extremist zu sein, muss immer auch Hass und die Bereitschaft zu entsprechenden Vorgehen vorhanden sein. Doch Salheiser möchte nicht gegen real existierende Neonazi-Gruppen hetzen. Das Thema ist zu abgedroschen, zu sehr Randgruppe. Wichtiger zu sein scheint ihm die bürgerliche Mitte, das konservative Lager, welches den destruktiven Kräften von Salheiser vertretener linker Ideologie entgegensteht. Pluralismus kommt dem Soziologen dort nicht in den Sinn. Dieser ist jedoch zentraler Bestandteil unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Im oben verlinkten Phoenix-Interview unterstellte Salheiser der AfD Hass auf Menschen anderer Herkunft, belegte dies aber nicht (wie denn auch?).
Der Angestellte beim Forschungsinstitut für gesellschaftlichen Zusammenhalt, welches dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft angegliedert ist und somit zu der Amadeu-Antonio-Stiftung gehört, möchte offenbar nicht mit Stefan Michels telefonieren. Mehrfach versuchte dieser, ihn anzurufen, vergebens. Auf zahlreiche Anrufe bei Salheisers Kollegen und an Salheiser direkt gesandte eMails erhielt er ebenfalls keine Antwort. Dafür eine Mail von Salheisers Rechtsanwalt, der zur Roten Hilfe e. V. gehört und laut Homepage “nur auf Empfehlung” tätig wird. Einige interessante Posts aus den sozialen Medienkanälen von Salheisers Anwalt haben wir eingesehen, sowie einige interessante Berichte aus seiner Studentenzeit gehört, deren Echtheit wir gerade noch überprüfen.

Während Salheiser auf dem Bild auf lastfm.de marchalisch mit Totenschädel und umgedrehten Kreuz posiert, ist seine Notfallreaktion gegenüber unserem Redakteur nicht zu verstehen. Wovor hat der Soziologe Angst? Offensichtlich scheint die Antifa dort eine wichtige Rolle zu spielen, so ist auf der linksextremen Plattform Indymedia folgender Artikel zu finden:

Dort wird Salheisers Band als National Socialistic Black Metal Band bezeichnet und Kontakt zu anderen Bands dieses rechtsextremen Millieus nachgewiesen, die sich überprüfen ließen. Im Vergleich zu heinischen Themen im Black- und Death-Metal handelt es sich bei NSBM-Bands um tatsächliche Nazis. Wir gehen davon aus, dass wir mit Dr. Salheiser noch viel “Freude” haben werden und dass noch einiges ans Tageslicht kommen wird. Auf zahlreichen Kanälen wurden wir bereits mit weiteren Informationen beliefert.
Fortsetzung folgt…
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