Wie hängen Politik und gemeinnütziges Engagement zusammen? Agieren Sie von einander unabhängig oder steckt da System hinter? Die Verwicklungen rund um das Rettungsschiff Sea-Watch 4 scheinen einmal mehr den Verdacht der sogenannten Asylindustrie zu bestätigen.
Das Rettungsschiff Sea-Watch 4 (damals noch mit dem Namen Poseiden) wurde für 1,3 Millionen Euro vom Verein “Gemeinsam Retten e. V.” ersteigert. Dabei erhielt der gemeinnützige Verein Unterstützung von der evangelischen Kirche in Deutschland und dem Verein Seawatch (Quelle). Der Kauf erfolgte bewusst mit dem Vorwand in Seenot geratene Menschen aus dem Mittelmeer zu retten. Die Frage, die sich hier einem zuerst stellt, ist warum die Menschen ausgerechnet an europäische Küsten gebracht werden und warum man mit dem Geld nicht dafür Sorge getragen hat, dass diese Menschen gar nicht erst in Seenot geraten. Bereits in der ersten “Mission” verfrachtete die SeaWatch 4 4.353 in Seenot geratene Menschen an europäische Küsten.
Der Vorsitzende des Vereins Gemeinsam Retten e. V. ist Thies Gundlach. Er ist seit 2010 Vizepräsident des Kirchenamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland. 2019 übernahm er den Vorsitz des Vereins, der als Träger für eine evangelische Initiative zur Entsendung eines Seenotrettungsschiffs ins Mittelmeer fungieren sollte (Quelle). Liiert ist Gundlach mit der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt, welche offen und teils aggressiv für mehr unkontrollierte Zuwanderung wirbt (“Das Land wird sich verändern – und ich freue mich drauf.”). Bereits 2015 forderte Göring-Eckardt die Aufnahme von 5.000 Flüchtlingen aus Syrien.
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Vorbereitung auf den Ernstfall – Die richtige Krisenvorsorge, bevor es zu spät ist!
Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!
Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.
Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.
Ein wertvoller Ratgeber, der zeigt, wie Sie überleben, wenn die Infrastruktur zusammengebrochen ist.