“Gleichzeitige Mitgliedschaften in der Partei Alternative für Deutschland (AfD) und in der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sind nach Auffassung des GdP-Bundesvorstandes nicht miteinander vereinbar. Das beschloss das Gewerkschaftsgremium in einer Videositzung, wie die GdP am Freitag in Berlin mitteilte. Die Gewerkschaft der Polizei kündigte an, Mitglieder, die sich mit ihrer Parteimitgliedschaft zur AfD bekennen, sie unterstützen oder mit ihr sympathisieren, aufzufordern, die gewerkschaftliche Solidargemeinschaft zu verlassen. Sie seien in der GdP nicht willkommen.” So ist das einer Pressemitteilung der GdP zu entnehmen.
Die GdP behauptet, dass die AfD dem Zusammenleben in Deutschland seit Jahren eine Kampfansage mache, belegt dies jedoch nicht. Nun hat die AfD auch ihre Verfehlungen, sie setzt sich für Corona-Impfungen ein und gratulierte den pädophilen US-Usurpator Biden zum Wahlbetrug. Doch bleibt sie die einzige Rechtsstaatspartei im Deutschen Bundestag, sofern dies überhaupt möglich ist. Auch ist die AfD die einzige in den Parlamenten vertretene Partei, die sich immer wieder gezielt für die Polizeibeamten eingesetzt hat.
Dagegen stehen insbesondere in Berlin die willkürlichen Pauschalverurteilungen von Polizisten durch rotrotgrün, sowie Ermittlungsbehinderungen und staatsfeindliche Aktiviäten durch die linksextremen Parteien. Hiervon distanziert sich die Gewerkschaft der Polizei in keiner Zeile.
Weiter heißt es in der Pressemitteilung der GdP: „Als GdP mit langer demokratischer Tradition stellen wir uns dem Ansinnen der AfD entschieden entgegen.” Dass ein Anträge der AfD für mehr Demokratie und Volksentscheide von allen anderen Parteien abgelehnt wurden, scheint hier außer Acht gelassen zu werden. Auch hier macht sich bemerkbar, dass wieder Ideologen am Werk sind und dass es nicht um die Vertretung rechtsstaatlicher Interessen geht. Eine Gewerkschaft, die so vorgeht, hat ihre Existenzberechtigung verloren.
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Vorbereitung auf den Ernstfall – Die richtige Krisenvorsorge, bevor es zu spät ist!
Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!
Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.
Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.
Ein wertvoller Ratgeber, der zeigt, wie Sie überleben, wenn die Infrastruktur zusammengebrochen ist.