Knapp 40 % der “impfbaren” Menschen in Deutschland haben sich gegen eine Corona-Impfung entschieden. Viele, die sich impfen lassen haben, bereuen diese Entscheidung. Uns liegen Aussagen vor, wo es nur darum ging, seine “Freiheiten” wiederzubekommen, man dies aber mittlerweile bereue und nicht noch einmal tun würde. Von Nebenwirkungen nach der Impfung ist die Rede.
Doch das geht an Deutschlands Politiker offenbar spurlos vorbei. In einer massiven Welle von Falschnachrichten verbreiten diese über Parteigrenzen hinweg gefährliche Verschwörungstheorien. So teilte das Bundespresseamt am heutigen 5. Oktober in der Antwort (19/32507) auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion mit, dass Desinformation nach ihrer Einschätzung ein Grund für die Verweigerung von Corona-Schutzimpfungen sei. Diese Erkenntnisse sollen sich auch auf Ergebnisse einer Studie des Robert-Koch-Instituts stützen. Da dies laut Formulierung in den Augen der Bundesregierung ein Grund sein soll und die Einschätzung sich auch auf das RKI stützen soll, verweist wieder auf eine geschickte Formulierung, die nichts Genaues sagt, von Konkretem absieht, keine direkten Quellen (Studie) nennt und an der Frage, bzw. Begründung der Antwort vorbeiformuliert.
Ein Blick in die oben verlinkte Antwort gibt dann Aufschluss. Das Robert-Koch-Institut kommt exakt einmal drin vor. Bei der Antwort geht es um eine Fülle von Fragen, die das Thema Impfen betreffen. Dabei wird zu einer Frage auch auf das Robert-Koch-Institut, bzw. das unter anderem von diesem geführten Impfdashboard, verwiesen. Der Zusammenhang ist eine Übersicht der bereits geimpften Menschen. Von einer Studie des RKI, welche die von der Bundesregierung getätigte Aussagen bestätigt, ist in der 24-seitigen Antwort an keiner Stelle die Rede.
Die Bundesregierung betont an drei vermeintlichen Fallbeispielen, dass 36 % der Befragten laut einer nicht näher definierten Studie (klingt eher nach einer Umfrage) angaben, dass sie sich nicht haben impfen lassen, weil sie unsicher seien, ob die Impfung Chemikalien in giftigen Dosierungen enthalte. Eine korrekte Aufklärung durch qualifizierte Medien sei daher laut Regierung besonders wichtig. Doch kommen diese Berichte selbst von MDR, WDR oder dem RND – insbesondere bezogen auf eine Studie mit Verunreinigungen bei AstraZeneca.
FDP-Frontfrau Aschenberg-Dugnus fordert sogar einen permanenten Impfmarathon. Doch die meisten Menschen haben ihre Entscheidung bereits getroffen. Ein “Impfmarathon” wird daran auch nichts ändern. Dabei verweist die Politikerin auf Dänemark und Großbritannien. Dort wurden die Corona-Maßnahmen beendet. Sie sagt, dort hätte sich der Erfolg eingestellt. Doch sind in Großbritannien Stand heute 66 % der Menschen geimpft, in Deutschland sind es 64 %. Ein Irrsinn, den die FDP-Frau sicherlich nicht erklären kann. Wir sparen uns daher die Nachfrage.

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