Zu den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz zur Corona-Bekämpfung teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit:
Chrupalla:
„Die heute von den Ministerpräsidenten ausgehandelten Maßnahmen sind Ausdruck eines fortgesetzten Politikversagens. Sie verfolgen ausschließlich den Zweck, Bürger, die sich gegen eine Covid-Impfung entschieden haben, auszugrenzen.
Wer gefährdete Personengruppen schützen will, muss unabhängig vom Impfstatus testen.
Die Strategie der Regierung, auf die Impfung als Allheilmittel zu setzen, hat sich als falsch herausgestellt. Hingegen zeigen die Zahlen, dass die Strategie Schwedens, auf milde Schutzmaßnahmen und vor allem die Eigenverantwortung der Bürger zu setzen, im Wesentlichen erfolgreich war.
Die Ankündigung eines neuerlichen Lockdowns in Sachsen ist katastrophal und zugleich auch das Eingeständnis des völligen Versagens der 2G/3G-Politik. Dennoch halten die Ministerpräsidenten gegen jede Vernunft an diesem nachweislich gescheiterten Modell fest und wollen es weiter ausweiten. Wir werden uns diesem Irrsinn entgegenstellen.“
Weidel:
„Eine Impfpflicht für Pflegekräfte und andere Berufsgruppen ist unverhältnismäßig und kontraproduktiv. Der Zwang zum Impfen wird dazu führen, dass noch mehr Pfleger ihren Beruf an den Nagel hängen werden.
Anstatt mit immer durchsichtigeren Argumenten immer absurdere Maßnahmen einzuführen, wäre es für die politischen Verantwortlichen an der Zeit, Fehler einzugestehen, den Irrweg zu verlassen und so vielleicht auch einen Teil des leichtfertig verspielten Vertrauens zurückzugewinnen. Denn fehlendes Vertrauen ist auch ein Grund, warum viele Menschen den Impfempfehlungen der Politiker ungern oder gar nicht nachkommen.
Seit der Einführung von 2G- und 3G-Modellen explodieren die gemeldeten Ansteckungszahlen in Deutschland. Österreich hat vor zehn Tagen flächendeckend 2G eingeführt und verzeichnete gestern einen neuen Rekord bei den gemeldeten Neuinfektionen.
Es zeigt sich, dass die Ausweitung dieser Regelungen nicht nur unverhältnismäßig in die Rechte der Bürger eingreift, sondern zusätzlich gefährlich und kontraproduktiv ist.“
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