Linksextreme SchweinebandeLinksextreme Schweinebande

In Erfurt wurde am vergangenen Samstag ein Bekleidungsgeschäft überfallen, die mutmaßlich linksextremistischen Täter schlugen mit Teleskopschlagstöcken auf eine Mitarbeiterin, eine junge Mutter, ein und sprühten ihr Pfefferspray ins Gesicht. Nach den nunmehr kursierenden Aufnahmen einer Videokamera des Geschäftes muss davon ausgegangen werden, dass der Tod der jungen Frau bei diesem Überfall billigend in Kauf genommen worden ist. Die Frau wurde schwer verletzt. Auch in Dresden, Magdeburg, Schwerin, Halle und Berlin ereigneten sich Angriffe auf Geschäfte eines angeblich von Rechten bevorzugten Modelabels, das eine größere Anzahl Marken- und Fachgeschäfte betreibt und in diesen unter wechselnden Namen seine Kleidung vertreibt. Mindestens vier dieser Überfälle sind mittlerweile aktenkundig geworden. Sie folgten wohl immer dem gleichen Drehbuch: Vermummte und gewaltbereite Linksextremisten hatten es sich zum Ziel gesetzt, Mitarbeiter zu attackieren – mit Schlagstöcken und Pfefferspray. Dort wo das nicht gelang, richteten sie Beschädigungen an.

Joachim Paul, Mitglied des AfD-Bundesvorstands:

„Die Videoaufnahme aus Erfurt zeigt eine neue Qualität mutmaßlich linksextremer Gewalt, die nur noch wenige Schritte vom Terrorismus entfernt ist. Es ist wohl nur Glück, dass die überfallene Mitarbeiterin – eine junge Mutter – den Angriff mit Schlagstock und Pfefferspray ohne schwerste Verletzungen überlebt hat. Diese orchestrierten Überfälle sind logische Folge des Wegschauens der Behörden, die seit Jahrzehnten linksextreme Gewalt verharmlosen und der Altparteienpolitik, die dieser asozialen und extremistischen Szene mittelbar und unmittelbar Fördergelder im sogenannten ‚Kampf gegen Rechts‘ zufließen lassen. Versinnbildlicht wird diese fatale Politik des Wegschauens, Bagatellisierens und des Förderns durch Bilder, die Spitzenpolitiker in Nähe zur Altparteienpolitik zeigen, man denke nur an das Bild, dass die SPD-Politikerin Faeser in inniger politischer Nähe mit ‚Antifa‘-Extremisten zeigt. Die jetzige Bundesinnenministerin Faeser steht für genau jene Politik, die sich als Konjunkturprogramm für die linksextremistische Szene erwiesen hat. Die Folge ist nunmehr, dass wir mit einer nahezu terroristisch ausartenden Gewalt von Linkextremisten zu tun haben, die die Innere Sicherheit gefährden. Die AfD erwartet von der weit links stehenden Ministerin Faeser eine zügige Erklärung zu diesen Überfällen.“

Die linksextreme Schweinebande bei ihrem ekelhaften Werk.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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Ein Gedanke zu „Joachim Paul: Linkextremisten überfallen brutal Einzel- und Textilhändler – Bundesinnenministerin Faeser gefordert!“
  1. „Bundesinnenministerin Faeser gefordert“

    Bereits seit langer Zeit WÄRE die Politik gefordert, aber das, was sich hier ereignet IST GEWOLLT. Wer weiß denn noch nicht, dass sich solcherlei Kreaturen hinter der „OK Schland“ verstecken können und nur sehr selten – wenn überhaupt – mit Strafen zu rechnen haben, die dieser „Tätergesellschuft zur Unehre“ gereichen?!
    Es ist S O N N E N K L A R , dass die „Schländer Linkssprechung“ KEINEN keinen angemessenen Strafrahmen für solche Kreaturen kennt und auch keinen haben will!

    Da muss schon mehr passieren, wenn wir eine ECHTE – eine wirksame – Strafjustiz haben wollen, die den Schutzgedanken tatsächlich durchsetzt. Solange wir das nicht ändern, wird es – einstweilen – viele weitere unschuldige Opfer geben!

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