Joana CotarJoana Cotar, Mitglied im Bundesvorstand und digitalpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der AfD. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Berlin (ots)Das Bundeskriminalamt stellte heute das Bundeslagebild „Cybercrime 2020“ vor. Enthalten sind die aktuellen Erkenntnisse und Entwicklungen im Bereich der Cyber-Kriminalität in Deutschland sowie die diesbezüglichen Ergebnisse polizeilicher Strafverfolgungsaktivitäten.

Dazu Joana Cotar, Mitglied im Bundesvorstand und digitalpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der AfD:

„Der digitale Raum wird zunehmend zum Paradies für Kriminelle. Staat, private Unternehmen und der einfache Bürger müssen mittlerweile Jahr für Jahr Schäden in Milliardenhöhe hinnehmen. Neu ist diese gefährliche Entwicklung nicht, aber die Corona-Pandemie hat sie verschärft.

Deutschland sei im Zielspektrum der Täter, heißt es im Bundeskriminalamt. Daher appellieren die Cybercrime-Polizisten an die Internet-Nutzer, vorsichtig zu sein und sich bestmöglich zu schützen. Das klingt nicht nur hilflos, sondern ist es auch: Die Aufklärungsquote in diesem Verbrechensbereich liegt bei mageren 32 Prozent! Es braucht deshalb endlich entschiedene Maßnahmen und bestmögliche ausgestattete Verbrechensbekämpfer.

Und diese müssen sich um echte, systemrelevante Straftaten kümmern und nicht etwa um regierungskritische Meinungsäußerungen, die in einem völlig überzogenen ‚Kampf gegen rechts‘ mit enormem Aufwand kriminalisiert werden.

Das Interesse der Bundesregierung an einem ernsthaften Kampf gegen die echte Kriminalität im Internet scheint jedoch offensichtlich nur gering zu sein: Die zuständige CSU-Staatministerin Dorothee Bär, Beauftragte für Digitalisierung in der Bundesregierung, hat man bei dieser Veranstaltung vergeblich gesucht.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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