Stephan ThomaeStephan Thomae

Zur Anti-Terror-Agenda der EU-Kommission erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Stephan Thomae:

„Es ist richtig, dass die EU den Terrorismus wirksamer bekämpfen will. Denn dieser macht nicht an Landesgrenzen halt. Einen Zugriff auf verschlüsselte Kommunikation lehnt die FDP-Fraktion jedoch entschieden ab. Staatstrojaner sind tiefe Eingriffe in die Grundrechte der Bürger. Zudem werden dabei IT-Sicherheitslücken genutzt, statt sie zu schließen. Dies ist ein gefährliches Einfallstor für Kriminelle. Stattdessen brauchen wir bei der gemeinsamen europäischen Terrorabwehr vor allem einen besseren Informationsaustausch und die engere Kooperation der nationalen Sicherheitsbehörden. Dazu gehört etwa eine europaweit einheitliche Definition von Gefährdern sowie ein Abgleich der nationalen Gefährder-Datenbanken. Zudem sollte Europol zu einem echten Europäischen Kriminalamt mit eigenen Ermittlungsbefugnissen ausgebaut und das Europäische Terrorismus-Abwehrzentrum ECTC gestärkt werden.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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