Alice WeidelDr. Alice Weidel MdB, stellvertretende Bundessprecherin / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Zur Debatte um die Impf-Entscheidung von Fußball-Nationalspieler und Bayern-Profi Joshua Kimmich erklärt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel:

„Diese Impf-Debatte ist grotesk. Herr Kimmich hat als erwachsener Mensch eine rationale Entscheidung hinsichtlich einer medizinischen Behandlung getroffen. Diese Entscheidung ist seine Privatsache; sie ist ebenso zu respektieren wie die eines jeden anderen Bürgers, der sich für oder gegen eine Corona-Impfung entscheidet. Dass Herr Kimmich nun laufend genötigt wird, sich für seine persönliche Entscheidung zu rechtfertigen, ist übergriffig und offenbart eine bedenkliche Ausbreitung von konformistischem Bevormundungs-Denken.

An Joshua Kimmich wird offenkundig ein Exempel statuiert, um die Bürger weiter in Panikstimmung zu versetzen. Dazu passt, dass in der Berichterstattung wieder die wenig aussagekräftigen ‚Inzidenzzahlen‘ anstatt der Zahl der tatsächlich Erkrankten dominieren. Statt Stimmung für neue Einschränkungen zu machen, ist es längst an der Zeit, zur Eigenverantwortung des einzelnen für seinen Gesundheitsschutz zurückzukehren. Joshua Kimmich kann in dieser Hinsicht durchaus als Vorbild dienen.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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