Berlin: (hib/PK) – Im Zusammenhang mit der Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) nach dem sogenannten Open-House-Verfahren des Bundesgesundheitsministeriums sind derzeit 56 Klagen beim Landgericht Bonn anhängig. Das geht aus der Antwort (19/23487) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/22852) der Linksfraktion hervor.
Die Forderungssumme der Klagen liege bei insgesamt rund 113 Millionen Euro. Die Rechnungen, die aus Verträgen in Verbindung mit der Beschaffung von PSA über das Open-House-Verfahren resultieren, belaufen sich den Angaben zufolge auf rund 1,68 Milliarden Euro.
Beim Open-House-Verfahren schließt der Auftraggeber mit jedem Unternehmen, das die geforderten Waren zu vorher festgelegten Bedingungen verbindlich anbietet, einen Vertrag.
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Verlag: Kopp Verlag
gebunden mit Schutzumschlag, 383 Seiten, durchgehend farbig illustriert
Warum eine ideologisch manipulierte Sprache unser Denken blockiert – und was wir dagegen tun können
Schluss mit der Sprachmanipulation durch die »Qualitätsmedien«! Der Bestsellerautor Thor Kunkel erklärt anhand von circa 300 teils illustrierten Beispielen, wie Begriffsumdeutungen den gesunden Menschenverstand ausschalten sollen.
Durch Sprachregelungen errichtet eine gleichgesinnte Obrigkeit aus Politikern und Journalisten immer neue moralische Denkblockaden, die eine kritische Auseinandersetzung mit den Realitäten verhindern sollen. Denn was nicht gedacht werden kann, kann auch nicht artikuliert werden.
Sprache als Werkzeug der Repression und Gedankenkontrolle
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