AbgrundAbrund

In diesen vorweihnachtlichen irren Tagen kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Vor allem als freiberuflicher Journalist, der täglich auf der Suche nach den aktuellen und erwähnenswertesten Nachrichten ist, blickt dabei scheinbar in menschliche Abgründe unbekannte Ausmaßes. Was „unsere“ Politiker sich da täglich leisten dürfte doch in einem freiem demokratischen Land eigentlich kein Mensch mehr gutheißen. Die mediale Täuschungswelle der gekauften Medien hält bisher immer noch recht schützend die Hand über viele Politiker.

Wir erinnern uns noch an das Jahr 2000. Zumindest diejenigen unserer Leser, die da schon geboren waren und die Nachrichten verfolgten. Damals berichteten alle Medien über die Koksfunde auf den Bundestagstoiletten. Dazu berichtete damals die linksextremistische Zeitung TAZ: „Kokainreste auch auf der Fraktionstoilette in unmittelbarer Nähe des CDU-Vorstehers Friedrich Merz. Kokain überall, in insgesamt 22 Reichstagstoiletten.“ Stefan Raven erinnert sich: „Als junger Punk und Antifaschist habe ich damals natürlich die schon linksgespülte CDU als rechtsextrem empfunden. Friedrich Merz wirkte auf mich immer so, als würde er Drogen nehmen, sprich Koks. Aus meinem damaligen Umfeld meinte ich, denselben Ausdruck in den Augen auch beim damaligen CDU-Generalsekretär entdeckt zu haben. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht, aber die Funde in der Nähe seines Büros sind schon ein merkwürdiger Zufall. Heute muss ich sagen, sein Blick gibt diese These für mich nicht mehr her. Er wirkt müder, aber auch kälter.“

Mit der dritten Wahl nach 2018 und 2020 gelang Merz nun „endlich“ der Sprung zum Parteivorsitz der CDU. Aber er ist auch ein führender Lobbyist in Deutschland und der Gedanke liegt nicht fern, dass er mit dem Gedanken spielt, eines Tages noch Kanzler zu werden. 2018 gestand er, dass er Millionär sei und sich somit zu der gehobenen Mittelschicht in Deutschland zähle. 2021 sagte er im Rahmen der Debatte zur allgemein Impfpflicht in einem Frühstücksprogramm eines Fernsehsenders, dass man diese Diskussion gar nicht führen bräuchte und einfach per Gesetz beschließen könnte, dass auf Arbeitsstellen generell nur noch 2G gelten könnte. Wie die Berliner Zeitung am 21. Dezember berichtete, würde Friedrich Merz sich Sachsens Ministerpräsident Kretschmer als CDU-Vize wünschen. Kretschmer steht in der Kritik wegen verbrochener Versprechen und eine unverhältnismäßige harte Coronapolitik. Es verwundert daher nicht, dass Merz sich einen weiteren Hardliner an seiner Seite wünscht und uns stellt sich hier zurecht wieder die Frage, ob da nicht irgendwelche Geschäfte mit zusammenhängen könnten.

Währenddessen spielt die neue Regierung von Olaf Scholz ein merkwürdiges Spiel. Während bezahlte Medien, fragliche Experten und andere Lobbyisten drastische Maßnahmen fordern, verschieben Lauterbach und Scholz diese erstmal auf das neue Jahr, bzw. nach Weihnachten. Ein Akt der Menschlichkeit oder Kalkül – um dann zu sagen, man wurde ja fast bedrängt? Uns erschließt sich dieses Verhalten von Dauerwarner Lauterbach nicht anders. Auf jeden Fall wirbt der Gesundheitsminister schon einmal für die vierte Impfung und sagt, man würde an dieser nicht vorbeikommen. Stefan Raven News hat als erstes Magazin deutschlandweit bereits im Januar 2020 von diesem „Impfabo“ berichtet. Auch von der Gefahr, von der jetzt The European berichtet: „In ihrem Bericht “COVID-19 vaccine surveillance report” der Woche 42 räumt die britische “UK Health Security Agency” auf Seite 23ff. ein, dass „die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen“. Des weiteren heißt es in der Studie, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist.“

Wir erinnern uns auch noch daran, dass das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg die 2G-Regel im Einzelhandel kippte. Sofort erfolgten natürlich Maßnahmen. Die Urteile zu Gesundheitsfragen übernimmt sofort der neu gegründete 14. Senat. Dass Prof. Kekulé mit sofortiger Wirkung von seiner Arbeit freigestellt wurde und Boris Reitschuster rechtswidrig aus der Bundespressekonferenz „ausgeladen“ wurde, dürfte jedem unserer Leser bekannt sein.

Weiter will die Bundesregierung ein Werbeverbot für Abtreibungen schnell abschaffen, heißt es beim Pressedienst AFP. Warum also nicht gleich im Vorabendprogramm Fernsehwerbung für Geschlechtsumwandlungen senden, um das Programm abzurunden. Es wird einfach immer absurder, so dass immer mehr Menschen merken, dass unser Land ernsthaft erkrankt zu sein scheint. Die Medien berichten stattdessen lieber darüber, dass der Ethikrat eine Corona-Impfpflicht empfehle. Dass er dies nur mit einer einzigen Stimme Mehrheit tat, bleibt in den meisten Fakemedien gänzlich unerwähnt. Sauberer Journalismus sieht anders aus. Währenddessen befindet sich Autoindustrie in Deutschland auf dem Stand von 1974. Aber das wäre jetzt wohl auch zu viel für die Meisten.

Newsletteranmeldung

Werbung

Artikel-Ende


Auf deine Mithilfe kommt es an!

Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

Diese Arbeit ist nur mit deiner Unterstützung möglich!

Helfe mit und stärke kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine Rundfunkbeiträge oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Finanzier hat. Als Journalist bin ich nur der Wahrheit und der Wissenschaft verpflichtet. Doch daher bin ich auch auf die freiwillige Unterstützung meiner Leser angewiesen.

Herzlichen Dank im voraus!

Per PayPal. 

Alternativ via Banküberweisung, IBAN: BE02 9741 0271 6040 BIC: PESOBEB1 (Kontoinhaber: Stefan Michels)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert