Frank-Walter SteinmeierFrank-Walter Steinmeier

Der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, Frank-Walter Steinmeier, schlug einen Pflichtdienst für alle jungen Menschen vor. Grüne, Linke und FDP lehnten die Idee ab, Zustimmung kam aus der FDP. Doch was hat es mit Steinmeiers kruden Idee auf sich? Wir meinen, was von ganz weit links außen (Steinmeier) kommt, kann nicht gut sein.

Wie lange ein solcher Dienst dauern soll, ließ Steinmeier offen: „Ich habe bewusst Pflichtzeit gesagt, denn es muss kein Jahr sein. Da kann man auch einen anderen Zeitraum wählen“, sagte der Bundespräsident. Es gehe um die Frage, „ob es unserem Land nicht gut tun würde, wenn sich Frauen und Männer für einen gewissen Zeitraum in den Dienst der Gesellschaft stellen.“

Geleistet werden sollte die Pflichtzeit nach Steinmeiers Vorstellung bei der Bundeswehr, bei der Betreuung von Senioren, in Behinderteneinrichtungen oder in Obdachlosenunterkünften. Doch wir wissen auch, dass die meisten „wohltätigen“ Organisationen von Linksextremen geführt werden oder es sich auch vielfach um Flüchtlingshilfe handelt, das korrekte Gendern oder das Ausgrenzen von Menschen mit nationaler Gesinnung und konservativen Werten.

Hilfe an der Gemeinschaft ist nie verkehrt, doch muss sie unserer Meinung nach freiwillig sein. Wer entscheidet schließlich sonst, was wohltätig und gemeinschaftlich anerkannt ist? Steinmeier wüsste sicherlich die Antwort. So wäre es mit Sicherheit die Hilfe von Scheinflüchtlingen, auch wenn man die Zustände hier berechtigt (und frei von Rassismus) sachlich kritisiert, auf der anderen Seite ist Kriegsgräberpflege, Kulturbetreuung und Arbeiten im Rahmen beispielsweise einer Kameradschaft bestimmt nicht gerne gesehen.

Es kann sich aus rationaler Sicht weiter nur um eine gewünschte Erziehungsmaßnahme eines ganz weit links stehen Extremisten (Steinmeier) handeln. Andernfalls wäre eine Realitätsferne zu attestieren, die eines Bundespräsidenten unwürdig wäre. Aber mit beidem hatte Steinmeier ja nie Probleme.

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