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Berlin (ots)Jochen Haug, AfD-Bundesvorstandsmitglied und stellvertretender Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Inneres und Heimat, zeigt sich besorgt über den Anstieg extremistischer Gewalttaten.

Anlässlich der Vorstellung der Fallzahlen politisch motivierter Kriminalität (PMK) für das Jahr 2020 in München erklärt Haug: „Politisch motivierte Kriminalität befindet sich auf dem Höchststand seit Einführung der Statistik 2001. Auch Gewalttaten sind im Vergleich zum Vorjahr drastisch gestiegen. Besonders sticht der Anstieg linksmotivierter Gewalttaten um 45,1 Prozent auf 1.500 Delikte hervor. Die Angriffe auf Mandatsträger sind um 87,9 Prozent angestiegen. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass Politiker der Alternative für Deutschland besonders betroffen sind.“

Haug kritisiert in diesem Zusammenhang die Einseitigkeit der Extremismus-Bekämpfung: „Extremismus muss ganzheitlich bekämpft werden. Leider wird der gewaltsame Linksextremismus von Politik und Medien noch immer verharmlost und heruntergespielt. Der Schwerpunkt staatlicher Anti-Extremismus-Prävention liegt im ,Kampf gegen rechts‘, von dem ausgerechnet die linksextreme Szene oft direkt profitiert. Die AfD kann im Bundestagswahljahr 2021 mit weiteren konzertierten Aktionen der sogenannten Antifa rechnen.“

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Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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