TerrorTerror

Nach Informationen des BKA zeichnet sich eine zunehmende Radikalisierung der links-grünen „klima-aktivistischen“ Szene ab.

Während Innenministerin Faeser, welche selbst eine Linksextremistin ist, davor warnt, dass es als Zeichen einer rechtsextremen Gesinnung gewertet werden könne, wenn Bürger gegen zu hohe Energiepreise demonstrieren, schweigt sie sich zu gewaltbereiten links-grünen Gruppen wie den ‚Klimaaktivisten‘ von ‚Friday for future‘ oder ‚Last Generation‘ aus. Vor denen warnt nun aber das BKA in einem Geheimpapier: befürchtet werden gezielte ‚Besetzungs- und Blockade-Aktionen sowie Sachbeschädigungen oder Brandstiftungen‘ gegen Energiekonzerne. Dies könnte die Energie-Infrastruktur gefährden und die bereits auf Kante genähte Energieversorgung Deutschlands zusätzlich schwächen. In der Vergangenheit haben solche sogenannten ‚Klimagruppen‘ bereits mit vielen Aktionen ihre Rücksichtslosigkeit zur Schau gestellt: seien es jene Linksextreme, die sich an Straßen festkleben und dadurch auch Rettungsfahrzeuge behindern, seien es jene sogenannten Klimaspinner, die sich von Autobahnen abseilen und so Unfälle provozieren, oder auch mal direkt eine ganze Innenstadt lahmlegen, wie es die linksextreme Schwurbelgruppe ‚Extinction Rebellion‘ 2019 in Berlin tat. 

Die Regierung schweigt sich aus über diese linksextreme Bedrohung – man will sich nicht sein ideologisch vorgegebenes Hauptkampffeld Rechtsextremismus durch unsanfte Begegnungen mit der Realität unterminieren lassen. Praktischerweise haben umgekehrt die links-grünen ‚Aktivisten‘ statt der Regierung als direkte Verursacherin der aktuellen Energiesituation nun Konzerne, die von der Situation profitieren, als Feindbild auserkoren. Die behaupteten Ziele der links-grünen Aktivisten sind zudem in sich widersprüchlich: Gegen Atomkraft wird genauso gekämpft wie gegen Treibhausgase, gegen ‚Übergewinne‘ durch hohe Preise genauso wie für eine zusätzliche Verknappung des Strommarktes. Nicht zuletzt erfolgt die von den Grünen und ihren Helfershelfern aus linken Parteien der Union, SPD und FDP angestrebte Deindustrialisierung Deutschlands auf dem Weltmarkt zugunsten von Ländern mit weit geringerer Energieeffizienz wie China und den USA.

Grüne und SPD haben verabsäumt, mäßigend auf das ihr angeschlossene Vorfeld einzuwirken – die Regierung weiß, dass eine klare Distanzierung und Tadelung bei dieser ihrer Wählerklientel nicht gut ankommen würde und hält sich lieber bedeckt, um stattdessen vor Bürgern zu warnen, die die hohen Energiepreise nicht mehr stemmen können und daher den demokratischen Weg der angemeldeten und friedlichen Demonstrationen wählen. Denn während viele Deutsche aus Politverdrossenheit durch Jahrzehnte der Lüge nicht mehr wählen gehen, wählen Extremisten ganz sicher. Nur so konnte eine Partei an die Macht kommen, die von weniger als 20 % aller Wahlberechtigten gewählt wurde (SPD). Allerdings auch nur mit Hilfe zweier weiterer Wahlverlierer. Frei nach dem Motto: Wir haben alle verloren, tun wir uns zusammen. Das ist keine Demokratie.

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