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Die Europäische Kommission plant eine Öko-Designrichtlinie, die nur noch Wärmepumpen als Heizung zulässt, sowie eine neue EU-Gebäuderichtlinie. Diese sieht weitreichende Pflichten zur energetischen Modernisierung und maximalen Dämmung von Gebäuden vor. Hierzu teilt der baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Bernhard, mit:

„Die Bundesregierung und CDU-Kommissionspräsidentin von der Leyen machen Wohnen in Deutschland unbezahlbar. Habecks Heizungshammer plant das Verbot von Öl- und Gasheizungen, mit denen 60 Millionen Menschen seit Jahrzehnten kostengünstig heizen. Die EU zieht nach. Ab 2029 sollen nur noch Wärmepumpen eingebaut werden dürfen. Dieser Umbau kostet unsere Bevölkerung laut mitregierender FDP mindestens 2.500 Milliarden Euro. Für die Menschen verteuert das die Kosten des Wohnens um durchschnittlich 500 Euro – pro Monat!

Ergänzend zum Habeck- und EU-Heizungshammer droht ab 2030 zusätzlich ein Dämm-Zwang aus Brüssel. Besonders betroffen ist Deutschland. Ab 2033 sind nur noch Gebäude der Effizienzklasse D zugelassen. Die dürfen dann bei uns maximal 130 kWh pro Jahr und Quadratmeter verbrauchen. Im milderen Frankreich darf aber fast das Doppelte fürs Heizen verbraucht werden, obwohl wir härtere Winter haben und unsere Nachbarn mit einer Durchschnittstemperatur in der Heizperiode, also im Winter, von plus 10 Grad gesegnet sind.

Die AfD-Fraktion fordert für das ‚Bezahlbare Wohnen‘ in Deutschland den Weiterbetrieb von Öl- und Gasheizungen sowie das Aus für jeglichen Wärmepumpen-Zwang aus Brüssel und Berlin. Zudem ist die geplante gebäudescharfe Energieerfassung im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung zu unterlassen und jeglicher Dämm-Zwang für Bestandsimmobilien abzulehnen.“

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