Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will mit der „Demokratieerziehung“ schon in den Kitas beginnen. Dazu teilt die stellvertretende familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bundestag, Mariana Harder-Kühnel, mit:
„Die Realitätsverdrossenheit, mit der Faeser seit dem ersten Tag im Amt agiert, ist nicht nur unangemessen, sondern gefährlich für unser Land und unsere Demokratie. Statistiken und reale Gefahren bewusst ignorierend setzt Faeser ausschließlich ideologische Maßstäbe. Ihre Zielgruppe sind augenscheinlich nicht die Bürger dieses Landes, sondern die Abonnenten linksextremer Magazine.
Sich dabei an wehrlosen Kleinkindern zu vergreifen, sie für die eigene Ideologie zu missbrauchen und das auch noch als ‚Demokratieerziehung‘ zu verkaufen, zeigt nicht nur die Gefahr auf, die von Faeser und der Ampelregierung ausgeht, sondern folgt den Handlungsweisen sozialistischer Staaten. Dabei geht es nicht einmal entfernt um die Stärkung der Demokratie, sondern um die Verankerung der eigenen Ideologie im frühkindlichen Alter und langfristig um Machterhalt. Bis zum morgendlichen Appell nach nordkoreanischem Vorbild ist es ein nur noch kleiner Schritt, während die Eltern ihres Erziehungsrechts immer mehr beraubt werden.
Faeser hat einmal mehr bewiesen, dass sie völlig ungeeignet dazu ist, verantwortlich zu handeln. Als Bundesinnenministerin wäre es ihr oberster Auftrag, für die Sicherheit unseres Landes und der Bürger zu sorgen. Eine grenzüberschreitende politische Erziehung von Kleinkindern steht nicht auf der Agenda. Die Bundesregierung ist deshalb dringend aufgefordert, das Innenministerium umgehend neu zu besetzen und in verantwortungsvolle Hände zu legen.“
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