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Auf der Pressekonferenz nach dem Corona-Gipfel am 21.12.2021 sagte Bundeskanzler Olaf Scholz: „Fast 60 Millionen Deutsche sind inzwischen vollständig geimpft, ohne dass wir von schweren Nebenwirkungen oder langfristigen Einschränkungen erfahren hätten.“ Tatsächlich jedoch berichtet das der Regierung unterstellte Paul-Ehrlich-Institut bis Ende September von über 21.054 Verdachtsfällen schwerer Nebenwirkungen und 1.802 Todesfällen nach Impfung. Die Bundesregierung selbst schreibt auf ihrer Facebookseite am 22.11.2021: „Bei statistisch einem von 5.000 Geimpften tritt eine schwere Nebenwirkung wie eine Herzmuskelentzündung auf.“ Der Bundesregierung sind also sehr wohl eine Vielzahl von Fällen schwerer Nebenwirkungen bekannt.

Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Martin Sichert, mit:

„Ein Bundeskanzler, der die Öffentlichkeit derart dreist anlügt, schädigt das Vertrauen in die Demokratie und beschmutzt das Amt des Bundeskanzlers. Herr Scholz beweist mit dieser Aussage, dass er der Verantwortung als Bundeskanzler nicht gewachsen ist. Er sollte umgehend zurücktreten und einem ehrlicheren Politiker Platz machen.“

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Ein Gedanke zu „Martin Sichert: Bundeskanzler Scholz wird seiner Verantwortung nicht gerecht“
  1. Dieser Kurupte Herr Scholz ein Lügner wie es im Buche steht,warum wird ihm nicht das Handwerk gelegt.Als Kanzler fehl am Platz mir fehlen die Worte.

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