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Der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, fordert wenige Wochen vor seinem Ausscheiden am 1. April eine „Aufarbeitung der Pandemie“ und resümiert, dass beispielsweise Schulschließungen während der Corona-Lockdowns unnötig waren.

Dazu teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit:

„Immer mehr kommt zu Tage, dass zentrale gesundheitspolitische Forderungen unserer Fraktion im Deutschen Bundestag mehr als berechtigt waren: Die AfD-Fraktion hatte Recht, als sie forderte, Schulschließungen zu beenden, da sie verheerende psychologische Folgen für Kinder hatten. Die AfD-Fraktion hatte Recht, als sie eine Corona-Politik mit Augenmaß forderte, sich gegen Impfpflicht und Impfzwang aussprach und eine Maskenpflicht ablehnte. Die AfD-Fraktion hatte Recht, als sie forderte, dass man Daten zu Impfnebenwirkungen erheben und wissenschaftlich analysieren muss, anstatt ideologiegetrieben an unnützen und schädlichen Maßnahmen – wie etwa einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht – festzuhalten. Wenn der bald ausscheidende RKI-Chef jetzt sogar schon öffentlich fordert, die Pandemie müsse ‚unbedingt aufgearbeitet‘ werden und gleichzeitig konkrete Punkte nennt, die von den Verantwortlichen Politikern den Bürgern wider besseres Wissen aufgezwungen wurden, dann zeigt das: Die Corona-Politik war in wesentlichen Bereichen falsch, Kritiker der Corona-Maßnahmen wurden zu Unrecht angefeindet, zu viele Medien sind der Regierung bis heute blind gefolgt. Es ist tatsächlich, wie RKI-Chef Wieler fordert, höchste Zeit, die Geschehnisse der Jahre 2020 bis 2022 aufzuarbeiten – gesundheitspolitisch und gesellschaftlich.“

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