Wie zahlreiche Medien unabhängig voneinander berichteten, kam es zu zahlreichen erklärten Corona-Fällen von Menschen, die sich bereits geimpft haben lassen. So z. B. in einem Altersheim, wo alle Insassen beide Impfungen zuvor erhalten haben. Von Anfang an wurde gesagt, dass es keinen Beleg gibt, dass die Impfung gegen eine Corona-Infektion hilft, bzw. davor schützt – sofern dies überhaupt jemals nachgewiesen werden kann. Doch nun soll es Privilegien für Geimpfte geben.
Wie der BR berichtet, liegt diesem ein Eckpunktepapier vor, wonach für die Regierung vorstellbar ist, dass es für Geimpfte keine Ausgangsbeschränkungen geben soll. Wie Stefan Raven News bereits belegt hat, gilt aktuelle Berichterstattung und das Vorgehen der Politik der Steigerung einer Impfbereitschaft. Neben anfänglichen Mitteln der Angst, gilt es jetzt den Gruppenzwang zu beflügeln. Entgegen in 14 Monaten stets wiederholten Äußerungen, dass es keine Impflicht, auch keine Indirekte gäbe, setzt man diese nun um und appelliert mit dem bisher härtesten Gesetz an den Gruppenzwang und Freiheitswunsch der eigenen Bevölkerung.
Fear-than-Relief nennt sich dieses Vorgehen in der Psychologie. Immer wieder hat Merkel grob nach vorne gestoßen und ist zurückgerudert. Angst, dann ließ sie wieder nach. Nun ist man dies so weit gewöhnt, dass man das aktuelle Gesetz widerspruchslos hinnimmt und mit dem Ziel, diesen harten Maßnahmen entgehen zu können, appelliert man jetzt an den “Freiheitswillen” der Bevölkerung. Doch ohne Nachweis – ganz im Gegenteil – dass diese Impfung auch nur in irgendeiner Weise vor einen bis heute nicht nachgewiesenen Virus schützt. Dagegen stehen aber Todesfälle und zahlreiche Nebenwirkungen von stark bis schwer. Und sich dies spritzen zu lassen, hat nichts mit Freiheit zu tun.
Unverkennbar ist hier, dass es sich um einen Pharmalobbyismus bisher nie dagewesener Größe handelt und es ohne Nachweis, aber mit vielen Nachteilen, nur darum geht, möglichst viele Impfungen zu verkaufen und dies langfristig und dauerhaft.
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