PatentPatent

Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) in München meldete für das vergangene Jahr einen Rückgang der einheimischen Patentanmeldungen um 6,6 Prozent, während die ausländischen Patentanmeldungen um 6,8 Prozent gestiegen sind. Dazu erklärt der forschungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Michael Kaufmann:

„Die nackten Zahlen des Patentamtes bestätigen, wovor wir als AfD-Fraktion seit langem gewarnt haben. Deutschland fällt bei Innovation und Spitzentechnologie immer weiter zurück. Dies bedeutet nicht nur eine ernstzunehmende Gefahr für den Forschungs- und Industriestandort Deutschland, sondern auch für unser aller Wohlstand. Als rohstoffarmes Land sind wir für unsere Zukunftsfähigkeit auf die Leistungen unserer Wissenschaftler, Ingenieure und Erfinder angewiesen. Die aber suchen, angesichts der sich stetig verschlechternden Rahmenbedingungen in Deutschland, zunehmend ihre Zukunft im Ausland.

Um diesen besorgniserregenden Trend umzukehren, brauchen wir ein ganzes Bündel an Maßnahmen. Das fängt bei der Schulbildung mit einer verstärkten Förderung der MINT-Fächer an, geht über die Wiederherstellung angemessener Leistungsstandards an den Hochschulen und endet bei der Gestaltung einer ideologiefreien und technologieoffenen Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Vor allem aber muss die Regierung endlich etwas tun, um der zunehmenden Mutlosigkeit und Resignation in unserem Land zu begegnen. Sonst werden immer mehr Leistungsträger und Innovatoren aus Deutschland abwandern. Die AfD-Fraktion wird sich weiter dafür einsetzen, dass Forschung und Innovation in Deutschland wieder den Stellenwert bekommen, der ihnen zusteht. Die Zukunft unseres Landes hängt davon ab, dass wir unseren Status und unseren Ruf als Land der Erfinder und Ingenieure nicht vollends verlieren.“

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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