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„Der Mindestlohn ist ein Erfolg, den es ohne DIE LINKE nicht geben würde. Ohne uns würden CDU/CSU und SPD wohl heute noch das Märchen von der Unzumutbarkeit für den Standort Deutschland erzählen. Bei den nötigen Erhöhungen und Anpassungen an die real gestiegenen Lebenskosten treten sie auch immer noch auf die Bremse. Der Mindestlohn ist mit 9,60 Euro auch jetzt noch viel zu niedrig. Es braucht einen Mindestlohn von mindestens 13 Euro ohne Ausnahmen, damit niemand im Alter in Armut leben muss“, erklärt Victor Perli, für die Fraktion DIE LINKE Mitglied im Haushaltsausschuss, mit Blick auf die Erhöhung des Mindestlohns zum 1. Juli 2021 um 10ct auf 9,60 Euro. Perli weiter:

„Leider werden viele Arbeitnehmer auch um den Mindestlohn noch geprellt. Daher braucht es mehr und bessere Kontrollen der Arbeitgeber. Mindestlohnbetrug ist kein Kavaliersdelikt, sondern knallharte Wirtschaftskriminalität, die stärker verfolgt werden muss. Über das Meldeportal www.mindestlohnbetrug.de sammle ich Mindestlohnbetrugsfälle und gebe sie an die Behörden weiter. Es kann nicht sein, dass Landwirtschaftsbetriebe wie in Niedersachsen statistisch gesehen nur alle 350 Jahre einmal kontrolliert werden. Finanzminister Olaf Scholz lässt schwarze Schafe zu leicht davonkommen. Die Anständigen sind am Ende die Gelackmeierten.“

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Vorbereitung auf den Ernstfall – Die richtige Krisenvorsorge, bevor es zu spät ist!

Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!

Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.

Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.

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