FrankfurtFrankfurt

Nachdem sie “Kritik” von Einzelpersonen wegen einer Anzeige von der AfD in ihrer Zeitung vernahm, verkündete die linksextreme Zeitung Frankfurter Rundschau, dass sie keine Anzeigen von der AfD mehr annehmen und veröffentlichen werde.

Wir alle kennen die ewigen PC-Melder, die den ganzen Tag vor dem Computer sitzen und entweder keinen Job haben oder mit Steuergeldern finanziert werden (Amadeu Antonio Stiftung), um ordentliche Menschen und alles, was nicht ins kommunistische Weltbild passt, zu denunzieren.

Eine Anzeige der AfD, in der sie gegen eine allgemeine Impfpflicht eintritt, sorgt weiter für Wirbel in der »Frankfurter Rundschau« (»FR«). Die Anzeige war am Mittwoch in der links-liberalen Zeitung mit gleich zwei Distanzierungen erschienen. Unterhalb der Anzeige war in einer Anmerkung des Verlags darauf verwiesen worden, dass man bei Anzeigen »auf die Wahrung des Grundrechts zur freien Meinungsäußerung« achte, sofern Anzeigen nicht gegen »geltendes Recht oder die Grundsätze des Verlags« verstießen. In diesem Sinne sei die Veröffentlichung der Anzeige der AfD »Teil der geltenden Meinungsfreiheit«. »Eine kritische Bewertung der Inhalte steht allen Lesern zu«, schloss die Anmerkung.

Im redaktionellen Teil derselben Ausgabe fand sich zudem ein Hinweis »In eigener Sache«: »Die Redaktion distanziert sich von nebenstehender Anzeige. Redaktion und Anzeigenabteilung der FR arbeiten strikt getrennt voneinander.« Scheinbar reichte das vielen kommunistischen und linksextremen Entdeckern in der täglichen Medienwelt nach und sie schickten Beschwerden zur Frankfurter Rundschau. Darauf sah man dann, wie ernst es der Tageszeitung mit der Meinungsfreiheit tatsächlich ist. Nämlich steht diese bei der Redaktion irgendwo zwischen 0 und gar nichts.

Eine Anzeige von der AfD wird es daher künftig in der Zeitung nicht mehr geben. Das ist deren gutes Recht, aber damit widerspricht sie ihren eigenen, unter der Anzeige noch genannten, Prinzipien. Selbst wenn sich die Mehrheit aufgrund von Fehlinformationen und Korruption für eine Impfpflicht aussprechen sollte, widerspricht ein Verzicht auf Anzeigen der einzigen Oppositionspartei im Deutschen Bundestag dem Prinzip der Meinungsfreiheit.

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