Eine Diplom-Psychologin soll sich mit falscher Identität bei der Endzeitsekte der Letzten Generation eingeschlichen haben. Dabei untersuchte die Wissenschaftlerin die Strukturen der Organisation und stellte fest, dass die Linksextremisten nach einer Art Märtyrertum zu streben scheinen.
Bei der Psychologin handelt es sich um Maria-Christina Nimmerfroh. Hauptberuflich klebt sie sich aber nicht fest, sondern ist an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg tätig. Hinter einer Bezahlschranke vermittelte die Berliner Zeitung nun die Enthüllungen der Psychologin. Zwar leakte Nimmerfroh schon seit Jahresbeginn, die Informationen gegenüber der BZ haben es aber in sich.
Den “Weg der verdeckten Beobachtung” wählte die Psychologin, um so genauer zu erfahren, wie Menschen dazu gebracht werden, “auch hohe persönliche Risiken auf sich zu nehmen” wie etwa einen möglichen Gefängnisaufenthalt. Die generelle Motivation wäre eindeutig zu benennen: “Eine gemeinsame Überzeugung, dass es draußen Feinde gibt – die Politik, die Reichen, die Konzerne und die Polizei.”
Weiter teilt sie mit: “Der Kenntnisstand der Personen innerhalb der Letzten Generation unterscheidet sich sehr stark: Über Finanzierung, hauptamtliche Stellen und den Wechsel der Forderungen und inhaltlichen Schwerpunkte. Die Personen, die vor Ort aktiv sind, wissen darüber oft wenig. Ich bin nicht richtig dahinter gestiegen, warum das so ist.”
Weiter: “Mir kam das merkwürdig vor. Wie kann man so hohe Risiken für die Organisation eingehen und gar nicht wirklich wissen, woher das Geld kommt und wie die Entscheidungen fallen?”
Zum Thema des bewusst künstlich geschaffenen “Märtyrertums” der Klima-Apokalyptiker weiß Nimmerfroh zu berichten, dass sie von Fortbildungsveranstaltungen wisse, deren Themen lauteten: “Für das dauerhafte Leben unter der Armutsgrenze.” Kurz, die Verschwörungsideologen tuen alles dafür zu leiden und nehmen deswegen auch Schmerzen durch Polizeigriffe in Kauf.
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