René SpringerRené Springer

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, die Krankenversicherungsbeiträge erhöhen zu wollen, da der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bis Ende 2023 rund 17 Milliarden Euro fehlen werden. Zum Finanzierungsproblem der GKV gehören auch die ständig steigenden Beitragsausfälle. Wie eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion kürzlich zeigte, beliefen sich die Beitragsrückstände in der Krankenversicherung zuletzt auf 19,64 Milliarden Euro. 

(https://rp-online.de/politik/deutschland/gkv-beitragsrueckstaende-erreichen-hoechststand_aid-67096311)

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

„Bereits in den vergangenen Jahren konnten sich immer mehr Bürger die Beiträge zur Krankenversicherung nicht mehr leisten. Anfang 2022 beliefen sich die Beitragsrückstände auf fast 20 Milliarden Euro. Die Inflation und die damit verbundene Kostenlawine wird den finanziellen Spielraum von Millionen Bürgern noch zusätzlich drastisch einschränken. Angesichts dieser Entwicklung ist an eine Beitragserhöhung zu Lasten der Arbeitnehmer, aber auch an eine Steuererhöhung zur weiteren Finanzierung der GKV nicht zu denken. Damit werden die sozialen Schieflagen nur verschärft. Die Bundesregierung muss endlich die Weichen für eine Entlastung der Bürger als Beitrags- und Steuerzahler stellen.“

Newsletteranmeldung

Werbung

Artikel-Ende


Auf deine Mithilfe kommt es an!

Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

Diese Arbeit ist nur mit deiner Unterstützung möglich!

Helfe mit und stärke kritischen, unabhängigen Journalismus, der keine Rundfunkbeiträge oder Steuergelder bekommt, und keinen Milliardär als Finanzier hat. Als Journalist bin ich nur der Wahrheit und der Wissenschaft verpflichtet. Doch daher bin ich auch auf die freiwillige Unterstützung meiner Leser angewiesen.

Herzlichen Dank im voraus!

Per PayPal. 

Alternativ via Banküberweisung, IBAN: BE02 9741 0271 6040 BIC: PESOBEB1 (Kontoinhaber: Stefan Michels)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert