Die Bundesregierung hat neue Regeln beschlossen, wie Arbeitskräfte leichter nach Deutschland kommen können. Für Menschen aus Nicht-EU-Ländern soll die Zuwanderung mit einem neuen Punktesystem erleichtert werden.
Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:
„Die Bundesregierung ist offenbar besessen von immer mehr Zuwanderung. Die soeben beschlossenen Regeln fördern vor allem den Zuzug von Nicht-EU-Bürgern, indem die Voraussetzungen zur Einreise erleichtert werden. Höhepunkt ist die Möglichkeit, dass Migranten auch ohne Arbeitsvertrag nach Deutschland kommen dürfen, solange sie über ‚gutes Potential‘ verfügen. Man holt also Menschen ins Land, die nicht einmal einen Arbeitsvertrag haben und die, wenn sie keine Arbeit finden, nach allen Erfahrungen der Vergangenheit auch nie wieder gehen werden. Vergessen hat man dabei, dass Migranten mit Potential längst einen großen Bogen um Deutschland machen. Kommen werden über diese Schiene also wieder hauptsächlich Menschen, die die Sozialsysteme belasten oder bestenfalls im Niedriglohnsektor landen.
Gleichzeitig verlassen immer mehr Hochqualifizierte Deutschland, um ihre hier teuer erworbenen Fähigkeiten in anderen Ländern einzusetzen, wo die Bezahlung höher und die Steuerlast niedriger ist. Diesem jährlichen Exodus von hunderttausenden qualifizierten In- und Ausländern sieht die Bundesregierung tatenlos zu, während sie immer mehr Unqualifizierte ins Land lässt.
Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert daher entschlossenes Handeln, um endlich die Abwanderung der eigenen Hochqualifizierten zu stoppen und die Rückkehr von zuvor ausgewanderten Bürgern in den deutschen Arbeitsmarkt zu unterstützen. Noch mehr Zuwanderung aus fernen Ländern wird die Probleme des deutschen Arbeitsmarktes nicht lösen.“
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Vorbereitung auf den Ernstfall – Die richtige Krisenvorsorge, bevor es zu spät ist!
Strom und Trinkwasser, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung: In unserer zivilisierten Welt klingt das alles selbstverständlich. Erst wenn diese »Lebensadern« im Zuge einer Katastrophe, sei es bei einem Hochwasser, nach Lawinenabgängen oder im Falle eines »Blackouts«, plötzlich unterbrochen sind, wird einem die Abhängigkeit schmerzlich bewusst – oft aber zu spät!
Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen ließen sich die Folgen unerwarteter Zwischenfälle leicht abfedern: Ein batteriebetriebenes Radiogerät, haltbare Lebensmittel und ausreichend Trinkwasser in Flaschen sollten für jedermann zum Standard zählen. Survival-Experte Lars Konarek geht aber einen Schritt weiter: Er zeigt neben den genannten Selbstverständlichkeiten, wie man sich auch gegen große Katastrophen – beispielsweise ein Störfall in einem Atomkraftwerk, eine Naturkatastrophe oder eine Pandemie – am besten wappnet.
Der Autor stellt die sinnvolle Zusammensetzung eines Notgepäcks vor, erläutert Erste-Hilfe-Maßnahmen, erklärt verständlich, wie man ein Lager baut, Wasser selbst aufbereitet und sich mit Nahrung versorgen kann, wenn keine mehr zur Verfügung steht, oder wie man sich nach einer Katastrophe orientiert.
Ein wertvoller Ratgeber, der zeigt, wie Sie überleben, wenn die Infrastruktur zusammengebrochen ist.