Das Robert Koch Institut zählt zu viele Corona-Tote. Das wurde bereits mehrfach durch verschiedenste Berichterstattung nachgewiesen. So ergab jetzt eine Umfrage der Bild-Zeitung bei den Gesundheitsministerien, dass in Sachsen-Anhalt rund 30 Prozent der gemeldeten Corona-Toten nicht an dem Virus verstorben sind.
Seit dem 1. Dezember 2021 wurden in dem Bundesland mehr als 1.450 Corona-Tote gezählt. Aber nur ca. 64 % davon verstarben wegen der tatsächlichen Atemwegserkrankung. Bei den restlichen Personen gab es eine andere, bzw. eine unbekannte Todesursache.
Aber auch andere Bundesländer haben weit zu viele Menschen zu den Corona-Toten gezählt. Ganz vorne mit dabei sind Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und das von Markus Söder regierte Bayern. Hamburg, Thüringen, aber auch andere Länder machen keinen Unterschied zwischen Toten, die an oder mit dem Virus gestorben sind. Das RKI wollte auf Anfrage von Bild keine Angaben machen.
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Selbst diese Zahl kann – durchaus – noch zu hoch angesetzt sein, sogar noch viel zu hoch?! Dazu existieren natürlich auch Artikel – und nicht nur bei mir – aber aufgrund der Datenmenge von über 750 GB und meinem Versäumnis, die Dateien richtig zu indizieren, finde ich die passenden Artikel leider nicht mehr so schnell. In Erinnerung ist mir jedenfalls geblieben, dass – mehrere – Aussagen von Wissenschaftlern existieren, die davon ausgehen, dass tatsächlich nur ca. 20 % der Fälle von Verstorbenen, tatsächlich auch im engen Zusammenhang mit Corona standen.
Sowas kann man natürlich auch selbst recherchieren, wobei es dann – enorm – wichtig ist, dass man nicht die “Findemaschine Google” benutzt. Metacrawler (z.B. Metager), sind da “durchaus” zielführender. Ohnehin zensiert Google, dass “die Heide kracht”!
Dazu muss ich noch anmerken, dass es sich noch um das “Original” gehandelt hatte und nicht um eine “Mu(h)tante”.