Toni TanoToni Tano

Am heutigen Mittwoch veröffentlichte ich als Journalist ein harmloses Video mit Toni Tano als Gast. Wir sprachen über die Corona-Maßnahmen in unterschiedlichen Ländern. Entgegen der YouTube-Angaben von 200 Zuschauern konnte ich ausmachen, dass das Video von 12.000 Menschen gesehen wurde. YouTube zog die Reizleine und löschte das Video. Als Grund wurde ein Verstoß gegen die Commuity-Richtlinien erwähnt. Welche das sein sollten und wo genau diese im Video zu finden sind, verschweigt die Zensurschnittmaschine YouTube. Hier könnt ihr das gelöschte Video sehen.

Nachtrag vom 24. Oktober 2020: Nach Beschwerde hat YouTube das Video wieder freigeschaltet.

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Obwohl nur ein einziger Journalist mit der gelegentlichen Unterstützung zahlreicher ebenfalls freiberuflicher Kollegen und Ehrenamtler hat Stefan Raven News seit 2020 immer wieder Dinge aufgedeckt, die andere Medien erst später berichteten. Leider sehen es diese Medien nicht als angebracht an, den Erstberichterstatter (uns/mich) zu nennen, wie es im Journalismus Gang und Gebe ist. Einige haben uns sogar schon gelegentlich die Stories im wahrsten Sinne des Wortes geklaut. Das ist kein netter Umgang zwischen Kollegen.

Auf der anderen Seite werde ich auch immer wieder von politischen Extremisten angezeigt. Die Vorwürfe nennt man mir noch nicht einmal. Die Anzeigen stellen sich nach zwei Monaten von alleine ein. Es scheint hier vermutlich darum zu gehen, unliebsame Berichterstatter wegen ihrer hohen Trefferquote an Aufdeckungen einzuschüchtern. Funktioniert leider nicht, da weder ich, noch meine Kollegen uns jemals etwas zu schulden kommen lassen. Um ehrlich zu sein, motiviert uns dieses sogar noch, noch weiter zu bohren, noch mehr nachzuhaken und erst Recht über bestimmte Themen zu schreiben.

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