Chrupalla FranzAfD-Chef Tino Chrupalla und Heimat-Chef Frank Franz. Collage aus Pressefoto von Tino Chrupalla (AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag) und Screenshot von Homepage der Partei Die Heimat

Vorgestern ist ein relativ amüsanter Spiegel-Artikel erschienen, welchen man als rational denkender Mensch eigentlich gar nicht Ernst nehmen kann. Irgendwo ist er aber zu irre, um über dessen Inhalt zu schweigen. Er zieht nämlich Parallelen von der AfD zur “NPD”. Schützenhilfe bekommt die konservative Partei ausgerechnet von der linken Ikone Sahra Wagenknecht.

So heißt es in dem Artikel, dass dem Spiegel vertrauliche Unterlagen des Verfassungsschutzes vorliegen würden. Wie kommt ein privates Magazin an Unterlagen des Verfassungsschutzes und wie kann es so etwas behaupten, ohne dass am nächsten Tag der freundliche morgendliche Hausbesuch der zuständigen Polizei auf der Matte steht? Hätte ich mir herausgenommen zu behaupten, mir würden vertrauliche Unterlagen des Verfassungsschutzes vorliegen, was glaubt ihr, was hier los wäre, liebe Leser?

In den Unterlagen soll es um 1.000 Seiten “belastendes Material” zur damaligen NPD gehen, die ein Verbot rechtfertigen sollte – dies scheiterte ja bekanntlich. Die “Journalisten” des Spiegels ziehen anhand dieser Unterlagen nun Vergleiche zur AfD. (sic!) Die Daten zur AfD sind dabei natürlich aus ihrem eigenen Empfinden zurechtgelegt. Es wird auch behauptet, beide Parteien würden ziemlich gleich ticken. Da wären die Themen der Einwanderungspolitik und auch Fragen bzgl. der nationalen Identität. Donnerwetter. Ist die Ex-NPD, die jetzt korrekt “Heimat” heißt, in allen wichtigen Themenfeldern identisch mit Parteien, die sich ebenfalls für Umweltschutz aussprechen? Ich bin mir anhand des Artikels ziemlich sicher, dass keiner der beiden Autoren auch nur ein Wahlprogramm der beiden Parteien, an denen sie sich hier abarbeiten, gelesen hat.

Dann werden Begriffe wie “Umvolkung” und “Volkstod” aufgegriffen, aber auch Wortaneinandereihungen wie “politisch-mediale Klasse”. Das sei lange das “Markenzeichen” der NPD/Heimat, die AfD hätte es übernommen. Tatsache ist jedoch, man hat die AfD genauso bekämpft wie die Heimat, damals noch unter anderem Namen. Es ist doch selbstverständlich, wenn man von den selben Leuten angegriffen wird, dass man diese auch so benennt, richtig?

Dann schwurbeln die beiden Journalisten des Spiegels erst richtig los und greifen tief in die Verschwörungstruhe. Es geht um das Thema Antisemitismus. Die Ex-NPD würde dazu offen stehen. Das weiß ich nicht und möchte ich hier auch nicht überprüfen. Interessanter ist, was über die AfD gesagt wird. Man würde statt “Juden” von einer “globalistischen Elite” sprechen. Ich glaube, auf einer krankhafteren Art kann man eine Herleitung nicht herbeischwurbeln. Natürlich gibt es eine “globale Elite”, bestehend aus Banken, Großkonzernen und Milliardären, sowie Stiftungen. Und ja, darunter sind auch Juden, wie z. B. Rothschilds oder Soros. Doch sind diese die Minderheit. Die Meisten sind tatsächlich “alte weiße Männer”, wie es so schön heißt. Aber so weit konnten die beiden Spiegel-Journalisten offenbar nicht denken. Ebenfalls unbekannt scheint den beiden vermutlich ideologisch geprägten Schreibern die “Bundesvereinigung Juden in der AfD e. V.” zu sein. Man merkt schon an dieser Stelle, dass dieser Quark an unterirdischer Qualität nicht zu unterbieten ist.

Während die beiden oben umschriebenen Autoren des Hetzartikels sich ein Verbot der blauen Partei offenbar herbeiwünschen, spricht sich eine bekannte politische Persönlichkeit von ganz weit linksaußen eben gegen ein Verbot der AfD aus. „Ich halte die Forderung nach einem AfD-Verbot für völlig falsch und schon die Diskussion darüber finde ich gefährlich. Unliebsame Parteien mal eben zu verbieten, weil sie zu stark werden, ist mit einer freien Gesellschaft unvereinbar“, sagte die Ex-Linke am Montag im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Eine der beiden Autoren ist übrigens die bekannte Ann-Katrin Müller, die häufiger schon durch derartige Artikel aufgefallen ist. Sie betreibt eher Ideologie als Journalismus. In ihrem neuen Buch, welches sie mit dem Co-Autoren des Artikels zusammen verfasst habt, schreibt die Verschwörungsideologin darüber, wie Geheimagentinnen die Deutsche Geschichte beeinflusst haben sollen.

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